Salix arenaria L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/EC131361-2DA0-4008-749D-63D611D0A3EE |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Salix arenaria L. |
status |
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Sand-Weide
Habitus und Behaarung der Zweige wie S. repens (Nr. 12). Blätter 2-3 cm lang, etwa doppelt so lang wie breit, oval, mit stumpfer Spitze, seitliche Nerven 4-6, beiderseits dicht anliegend behaart und silberig glänzend, sonst wie bei S. repens (Nr. 12). Nebenblätter (an Langtrieben fast immer vorhanden) lanzettlich, bis 1 cm lang. Tragblätter wie bei S. repens . Staubfäden am Grunde behaart. Früchte wie bei S. repens , jedoch dicht behaart, Haare ± gerade.
Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.
Standort. Im Gebiet nicht untersucht.
Verbreitung (nicht genau bekannt, da mit S. repens Nr. 12 und S. rosmarinifolia Nr. 11 zusammengefaßt). Westeuropäische Pflanze: Küstengebiete des Atlantik, der Nord- und Ostsee; vereinzelt tiefer in den Kontinent eindringend. - Im Gebiet: Angeblich im Riet bei Trüllikon und am Egelsee bei Thayngen (Schaffhausen) und Rhonedelta 2 km westlich von Villeneuve (Waadt) (vgl. Bemerkungen bei S. repens, Nr. 12)
Bemerkungen. Siehe S. repens (Nr. 12).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.