Taraxacum amaurolepis Markl.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.303107 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5689800 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03FA6542-0A67-FFAA-FF98-4B35E01AC6CD |
treatment provided by |
Plazi |
scientific name |
Taraxacum amaurolepis Markl. |
status |
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Taraxacum amaurolepis Markl. View in CoL ,
Acta Soc. Fauna Fl. Fenn. 55 (5): 12 (1926) –
Abb. 10 C.
Österreich, Kärnten: Pörtschach am Wörther See, Uferstraße, Haus Nr. 13 (ca. 0,4 km östl. der Autobahnauffahrt nach Villach), Wiese im Hausgarten, 7. 4. 2007, leg. Uhlemann (Hb. DR, WU). Taraxacum amaurolepis besitzt schwarzgrüne Hüllen und schmale, unberandete, zurückgerichtete äußere Involukralblätter, rosafarbene Blattstiele und große, z.T. mehrfach gezähnte Blattendlappen.
Insbesondere die dunklen Hüllen weisen auf eine Verwandtschaft mit T. oblongatum (vgl. unten) hin, dem es auch – oberflächlich betrachtet – ähnelt, sich von diesem aber durch weniger stark gebogene Blattseitenlappen unterscheidet. Im Gegensatz zu T. oblongatum (s. u.) gehört T. amaurolepis zu den weniger bekannten Arten dieser Sektion und dürfte wohl deswegen in Mitteleuropa bislang auch nur sehr selten beobachtet worden sein. Ein gegenwärtig bekanntes Häufungszentrum liegt im Stadtgebiet von Dresden (Deutschland).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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