Megalopinus pectinifer, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.10542702 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CE8-B7EC-FF4C-FE897639FB48 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus pectinifer |
status |
sp. nov. |
Megalopinus pectinifer View in CoL nov.sp. ( Abb. 117 View Abb , 367 View Abb )
Typus material: Holotypus (): Bolivien: La Paz, 3 km SSE Coroico, 16 o 12’71’’S, 67 o 42’81’’W, 2550m, fungus covered log, 26. I. 2001, Ashe & Brooks 053: im KSEM. GoogleMaps
Beschreibung Glänzend, schwarz, jede Elytre mit einem sehr grossen, hinten abgerundeten, rötlichgelben Fleck ( Abb. 117 View Abb ) und zwei kurzen Punktreihen. Fühlerbasis rötlichbraun, die Keule wenig dunkler. Beine rötlichbraun.
Länge: 3,3mm (Vorderkörperlänge: 1,8mm).
PM des HT: HW: 37, 5; DE: 22; PW: 25; PL: 27; EW: 42; EL: 41; SL: 34.
Männchen: 11. Fühlerglied 3,7x so lang und 1,2x so breit wie das 10. Glied. Vordersternite einfach. 8. Sternit breit abgerundet, in der Hinterrandmitte leicht stumpfwinklig vorgezogen. 10. Tergit fein punktuliert, mit wenigen zusätzlichen Punkten. Aedoeagus (beim HT ausgestülpt) ( Abb. 367 View Abb ) mit drei kurzen, apikal gebogenen, glatten und einem, innen kammartig gesägten Sklerit.
Weibchen: Unbekannt.
Kopf wenig schmäler als die Elytren, Stirn grob und ziemlich dicht punktiert, mit 27 Punkten. Pronotum ohne vorspringende Seitenzähnchen, ziemlich dicht, vergleichsweise "unordentlich" punktiert, die (von vorn) zweite punktierte Querreihe (weil flach, nicht Furche) in der Mitte kurz unterbrochen, die (von vorn) dritte, seitlich tief eingegraben, zur Mitte nach hinten umgebogen. Elytren fast quadratisch, das vordere Viertel und das hintere Achtel geschwärzt, die dunkle Färbung am Hinterrand dehnt sich zur Mitte hin dreieckig nach vorn aus, wodurch die hintere Kontur der rötlichgelben Makel gerundet erscheint; Punktierung: 3, -/2+1, 2.
Diese vergleichsweise kleine Art lässt sich anhand ihrer fast quadratischen Elytren, ihrer Färbung und der dichten Vorderkörperpunktierung von den ihr habituell ähnlichen Arten gut unterscheiden.
Etymologie: Wegen des "Kammes" an einem ihrer Aedoeagussklerite nenne ich diese Art "pectinifer" (Lat. = kammtragend).
KSEM |
KSEM |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
|
Phylum |
|
Class |
|
Order |
|
Family |
|
Genus |