Linum L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Linaceae, Birkhaeuser Verlag : 638

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/F64BC7BE-E2E9-71BC-375D-4ED5DBEBB4B4

treatment provided by

Donat

scientific name

Linum L.
status

 

Linum L.

Lein

1 jährige oder ausdauernde Kräuter. Stengel dicht beblättert. Blätter meist wechselständig, ungestielt, ungeteilt, meist ganzrandig, am Rande oft rauh, schmal bis breit lanzettlich, die untern kürzer und breiter als die mittleren. Kelchblätter 5, ungeteilt, ganzrandig. Kronblätter 5, weiß, gelb, blau oder rötlich, am Grunde gelb. Staubblätter 5, im untern Teil verwachsen, am Grunde mit 5 Nektardrüsen. Frucht 5 fächerig (jedes Fach mit 2 1samigen, unvollständig abgetrennten Kammern). Griffel 5. Samen flach.

Die Gattung Linum zählt etwa 200 Arten und ist in den gemäßigten und subtropischen Gebieten der nördlichen Halbkugel verbreitet (in der südlichen Halbkugel nur wenige Arten). Monographie der Gattung von Ciferri (1949). Chromosomengrundzahlen n = 8, 9, 10, 13, 15, 17.

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