Spergula L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 842

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

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https://treatment.plazi.org/id/ED582A4B-82F5-EBAA-8AF3-863CD712BBAA

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scientific name

Spergula L.
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Blätter ungestielt, sehr schmal lanzettlich, ziemlich stumpf, quirlartig angeordnet ( Blattbüschel in den Achseln der gegenständigen Blätter etwa so groß wie diese; bei den übrigen Gattungen meist kleiner), mit Nebenblättern. Nebenblätter pro Blattpaar 4, frei, trockenhäutig, weiß. Blüten gestielt (Fruchtstiele nach abwärts gerichtet), nicht in Knäueln. Kelchblätter 5, frei, oval, mit 0,1-0,2 mm breitem trockenhäutigem Rand. Kronblätter 5, ganzrandig, ohne Stiel, weiß. Staubblätter 10 oder 5. Griffel 5. Kapsel sich mit 5 Zähnen öffnend. Zähne mindestens ⅓ so lang wie die Kapsel. Samen linsenförmig, meist mit geflügeltem Rand.

Die Gattung Spergula umfaβt etwa 5 Arten mit eurasiatischer Verbreitung. Morphologische Samenuntersuchungen von Kowal (1966). Chromosomengrundzahl n = 9.

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