Silene italica (L.) Pers.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1972, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 1. Pteridophyta bis Caryophyllaceae (2 nd edition): Registerzuband 1, Birkhaeuser Verlag : 782

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815

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https://treatment.plazi.org/id/E713A6AE-57D2-068B-554E-DD9A6E5F5687

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Donat

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Silene italica (L.) Pers.
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Italienisches Leimkraut

Unterscheidet sich von S. nutans (Nr. 11) durch folgende Merkmale: Sterile Triebe oft lang und dünn, mit längeren Internodien; im obemTeil nur zerstreut drüsig behaart; Blüten in lockeren, allseitswendigen Blütenständen, ± aufrecht; Kelch 15-22 mm lang; Kelchzähne etwa 1/10 so lang wie der verwachsene Kelchteil. Kronblätter 20-30 mm lang, am Schlundeingang ohne oder mit sehr kurzer Schuppe; Kapsel im Kelch lang gestielt; Stiel ⅔- 1 ½ mal so lang wie die Kapsel. - Blüte: Später Frühling und früher Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 24: Ohne Herkunftsangabe des Materials (Blackburn 1928, D. Löve 1942).

Standort. Kollin. Trockene, lockere, oft sandige Böden in warmen Lagen. Trockenrasen, Gebüsche, Wegränder, Schuttplätze.

Verbreitung. Mediterrane Pflanze: Südeuropa ( nordwärts vereinzelt bis Alpen und Karpaten; in England eingeschleppt); Kleinasien, Kaukasus, Iran; Nordwestafrika. - Im Gebiet: Dép. Ain (Bugey), zweifelhafte Angaben aus dem Aostatal, Valsesia, Val Camonica (Esine, Braone); sonst selten adventiv. Die italienischen Angaben und alte Angaben aus dem Tessin und Comerseegebiet beziehen sich wahrscheinlich alle auf S. livida .

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