Crassula rubens L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Crassulaceae, Birkhaeuser Verlag : 271

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/DF843278-9D28-5534-156F-BE6DED84B7E5

treatment provided by

Donat

scientific name

Crassula rubens L.
status

 

Crassula rubens L.

( Sedum rubens L. )

Rötliches Dickblatt

1 jährig, 5-15 cm hoch, aufrecht. Stengel im obern Teil verzweigt und drüsig, meist in der ganzen Länge mit 4 flügelartigen, etwa 0,2 mm hohen Leisten. Blätter halbzylindrisch, bis 2,5 cm lang und bis 0,2 cm breit, oberseits flach, stumpf, blaugrün, wechselständig. Blütenstand reichblütig. Blüten 5 zählig. Kelchblätter 1-1,5 mm lang, spitz. Kronblätter 3-4mal so lang wie die Kelchblätter, allmählich und fein zugespitzt, rötlich. Staubblätter 5. Fruchtblätter 5, am Grunde verwachsen, mit Drüsen. - Blüte: Frühling und früher Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 40-42: Ohne Herkunftsangabe (Uhl in Löve und Löve 1961).

Standort. Kollin. Trockene, offene, sandige, kalkarme, nährstoffreiche Böden in sonniger Lage. Äcker, Weinberge, Mauern, Kiesgruben, Wegränder.

Verbreitung. Mediterrane Pflanze: Ganzes Mediterrangebiet, durch das Rhone- und Saônetal aufwärts bis Metz und Trier. - Im Gebiet: Savoyen, Dép. Ain, Dép. Jura, Dép. Doubs, vereinzelt am Genfersee; im untersten Aare-, Reuß- und Limmattal, Hochrhein, ostwärts bis Gebiet von Eglisau ( östlichste Fundstelle nördlich der Alpen); Oberrheinische Tiefebene und angrenzendes Hügelland; Viverone und Cavaglia (Aostatal); Lugano; Bergamasker Alpen. Karte mit den einzelnen Fundorten im Gebiet von Zehnder (1959).

Kingdom

Animalia

Phylum

Mollusca

Class

Bivalvia

Order

Venerida

Family

Mactridae

Genus

Crassula

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