Crassula rubens L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/DF843278-9D28-5534-156F-BE6DED84B7E5 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Crassula rubens L. |
status |
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( Sedum rubens L. )
Rötliches Dickblatt
1 jährig, 5-15 cm hoch, aufrecht. Stengel im obern Teil verzweigt und drüsig, meist in der ganzen Länge mit 4 flügelartigen, etwa 0,2 mm hohen Leisten. Blätter halbzylindrisch, bis 2,5 cm lang und bis 0,2 cm breit, oberseits flach, stumpf, blaugrün, wechselständig. Blütenstand reichblütig. Blüten 5 zählig. Kelchblätter 1-1,5 mm lang, spitz. Kronblätter 3-4mal so lang wie die Kelchblätter, allmählich und fein zugespitzt, rötlich. Staubblätter 5. Fruchtblätter 5, am Grunde verwachsen, mit Drüsen. - Blüte: Frühling und früher Sommer.
Zytologische Angaben. 2n = 40-42: Ohne Herkunftsangabe (Uhl in Löve und Löve 1961).
Standort. Kollin. Trockene, offene, sandige, kalkarme, nährstoffreiche Böden in sonniger Lage. Äcker, Weinberge, Mauern, Kiesgruben, Wegränder.
Verbreitung. Mediterrane Pflanze: Ganzes Mediterrangebiet, durch das Rhone- und Saônetal aufwärts bis Metz und Trier. - Im Gebiet: Savoyen, Dép. Ain, Dép. Jura, Dép. Doubs, vereinzelt am Genfersee; im untersten Aare-, Reuß- und Limmattal, Hochrhein, ostwärts bis Gebiet von Eglisau ( östlichste Fundstelle nördlich der Alpen); Oberrheinische Tiefebene und angrenzendes Hügelland; Viverone und Cavaglia (Aostatal); Lugano; Bergamasker Alpen. Karte mit den einzelnen Fundorten im Gebiet von Zehnder (1959).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.