Ranunculus Seguieri
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/DB8CF6DD-61E8-E226-0670-55CEF635E208 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Ranunculus Seguieri |
status |
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Seguiers Hahnenfuß
Ausdauernd; bis 15 cm hoch. Rhizom kurz. Blätter und. Stengel zottig und weiß behaart, später kahl werdend. Grundständige Blätter bis auf den Grund 3-5teilig; Abschnitte nochmals 2-3teilig und gezähnt; Zähne fein zugespitzt. Stengel aufrecht oder bogig aufsteigend, 1- bis mehrblütig. Stengelblätter 1-3, den grundständigen ähnlich. Blütenstiele rund. Blüten weiß, Durchmesser 2-2,5 cm. Kelchblätter kahl. Früchtchen 3,5-5 mm lang und 3-4 mm breit, flach, unberandet, deutlich netznervig, kahl, mit 1-2 mm langem, dünnem, anliegendem Schnabel. Blütenboden zerstreut behaart. - Blüte: Sommer.
Zytologische Angaben. 2n = 16: Material aus botanischen Gärten (Langlet 1936, Böcher 1938a).
Standort. Alpin. Feuchter, kalkhaltiger, mergeliger Felsschutt.
Verbreitung. AIpin-apenninische Pflanze: Mont Ventoux, Westalpen ( Dauphiné bis Provence), isolierte Vorkommen im Mittelteil der Alpen, Ostalpen (Krain bis Südtirol), Zentralapennin. Nahe verwandte Sippe in Montenegro. Verbreitungskarten von Merxmüller (1952) und Meusel (1965). - Im Gebiet: Isolierte Vorkommen an der Brienzer Rothorn-Kette (Arnifirst [auch Hohe Gummen genannt] und Biet), im südlichen Jura am Reculet ( Dép. Ain) und in den Bergamasker Alpen (Gavia, Tonale).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.