Nomada yermasoyiae, S & S & G, 2018
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.10100216 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/AB3B8785-FFD7-115D-E0EA-154A3328FA8F |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Nomada yermasoyiae |
status |
sp. nov. |
Nomada yermasoyiae nov.sp. [Mavromoustakis i.l.]
♀: Der Habitus ist in Abb. 117 View Abb dargestellt. Labrum nicht sehr dicht punktiert, mit glänzenden Zwischenräumen und in der Apikalhälfte mit einem Quergrat ( Abb. 118 View Abb ). Bei der Vergleichsart Nomada glaucopis ist das Labrum dicht punktiert. Die Fühlerglieder 3 und 4 sind gleich lang, alle Glieder viel länger als breit ( Abb. 119 View Abb ). Bei der Vergleichsart ist Glied 3 deutlich länger als das 4. Glied. Mesonotum und Scutellum dicht punktiert. Mesonotum mit kurzen, anliegenden Haaren und einigen abstehenden Borstenhaaren. Die Pleuren mit einem grossen Haarfleck aus silbernen, schräg abstehenden Haaren. Die Propodeumseiten mit einem aus schräg abstehenden Haaren bestehendem, silbernen Haarfleck. ( Abb. 120 View Abb ). Hinterleib schwach gerunzelt, ziemlich stark glänzend. Hinterschienenende mit zwei getrennt stehenden, langen, dünnen Dörnchen(Abb.121).
Färbung: Kopf schwarz, rot (manchmal etwas gelbrot) sind: die Mandibeln, das Labrum, die Wangen, die apikale Hälfte des Clypeus, die Fühler, ein Strich am oberen Augenrand. Die Oberseite der Fühler etwas verdunkelt. Thorax schwarz, rot sind: die Schulterbeulen, das Pronotum, die Flügelschuppen, die Axillen und zwei Flecke am Scutellum. Hinterleib rot, die Tergite 1 und 5 basal schwarz. Beine rot, zuweilen die Schenkel basal verdunkelt.
Länge: 4-5 mm.
♂: Der Habitus ist in Abb. 122 dargestellt. Labrum nicht sehr dicht punktiert, mit glänzenden Zwischenräumen, seitlich mit zwei transparenten Flecken und vor dem Apikalrand mit einem Quergrat. Bei der Vergleichsart Nomada glaucopis ist das Labrum dicht punktiert. Fühlerglied 3 so lang wie das 4. Glied, oder sehr wenig kürzer (Abb. 123). Bei der Vergleichsart ist Glied 3 länger als das 4. Glied. Sämtliche Fühlerglieder länger als breit, Glied 4-8 mit schwachen Erhabenheiten. Mesonotum dicht punktiert mit anliegenden und schräg abstehenden Haaren, Scutellum mit aufrechten Borstenhaaren. Pleuren mit ziemlich anliegender Behaarung, die sich auf der Ventralseite weiter fortsetzt (Abb. 124). Die Propodeumseiten mit einem durchgehenden Haarfleck aus schräg abstehenden Haaren. Hinterleib schwach gerunzelt, ziemlich glänzend. Unterseite der Hinterschenkel abgeflacht, während bei der Vergleichsart der Hinterschenkel leicht ausgerandet ist.
Hinterschenkel an der Basis seiner Unterseite mit einem Haarfleck. Hinterschienenende in eine Spitze ausgezogen, mit zwei sehr dünnen Dörnchen (Abb. 125).
Färbung: Kopf schwarz, gelb sind: die Mandibeln, das Labrum, die Wangen und die Apikalhälfte des Clypeus, die Vorderseite der Fühler (ausgenommen der Fühlerschaft) und ein Punkt am oberen Augenrand. Bei der Vergleichsart ist das Labrum rot oder schwarz. Thorax schwarz, rot oder rotgelb sind die Schulterbeulen und die Flügelschuppen. Hinterleib rot, Tergit 1 basal schwarz, auch die Tergite 4-7 basal mehr oder weniger verdunkelt. Alle Tergite mit gelben Seitenflecken. Beine rot, Schenkel basal etwas verdunkelt.
Länge: 4-5 mm.
D e r i v a t i o n o m i n i s: die Art ist nach ihrem Fundort, dem Distrikt
Yermasoyia in Limassol auf Zypern benannt.
U n t e r s u c h t e s M a t e r i a l: Holotypus: ♀: Cyprus: Cherkes, 23.3.1950, leg. Mavromoustakis, in coll. M. Schwarz. Allotypus: ♂: Cyprus: Cherkes, 23.3.1950, leg. Mavromoustakis, in coll. M. Schwarz. Paratypen: 1♀, 2♂♂, Cyprus: Limassol, 28.3.1959, leg. Mavromoustakis [1♀, 1♂ in coll. J. Smit] ; 1♂, Cyprus: Amathus, 7.3.1966, leg. Mavromoustakis ; 1♀, 1♂, Israel: Harutsin, 26.2.2009, No 401.PTW36 und 301.PTY1, leg. Dorchin ; 1♀, Israel: Sha’ar Poleg, 18.2.2009, No 943.PTY21, leg. Dorchin ; 1♂, Israel: Qadima, 24.2.2009, No 451.PTW5, leg. Dorchin, in coll. M. Schwarz.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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