Phalaris canariensis L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/A0AE3294-5F75-1B6F-9C3A-230C9843A839 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Phalaris canariensis L. |
status |
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Phalaris canariensis L. View in CoL View at ENA
Kanariengras
1 jährig. 20-50 cm hoch, büschelig, selten kriechend. Stengel aufrecht. Blätter in der Knospenlage eingerollt, 5-8 mm breit, allmählich in die Spitze verschmälert, rauh; Blatthäutchen 3-5 mm lang, gestutzt, oft zerschlitzt; oberste Blattscheide auffallend spindelförmig erweitert (aufgeblasen). Blütenstand eiförmig, sehr dicht. Die beiden untern Hüllspelzen 7-8 mm lang, auf dem Rücken mit breitem Flügel und beiderseits des Flügels mit je 1 grünen Streifen; die beiden obern Hüllsfelzen meist mehr als ½ so lang wie die Deckspelze (selten bloß schuppenförmig und klein), häutig. Deckspelze behaart, die Vorspelze und den Samen umschließend. - Blüte: Frühling und Sommer.
Zytologische Angaben. 2n = 12: Zahlreiche Untersuchungen, die alle übereinstimmen; Zusammenstellung (mit Herkunftsangabe des Materials) von Ambastha (1957).
Standort. Kollin, selten montan. Bei uns nur adventiv auf Schuttplätzen und an unbebauten Stellen.
Verbreitung. Ursprünglich westmediterrane Pflanze. Als Beimischung zu Futter für Stubenvögel wird Ph. canariensis ständig weithin verschleppt, vermag sich außerhalb der sommertrockenen Gebiete meist nicht zu halten. - Im Gebiet nicht häufig und meist nur adventiv.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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