Picea Agosti
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9C8ADF9B-0D7D-5EBC-85BC-4D16CBD00F3B |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Picea Agosti |
status |
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Picea Agosti View in CoL View at ENA
Fichte
Alle Nadeln einzeln stehend, an den Zweigen oft nicht «gescheitelt», im Querschnitt meist 4eckig, auf allen 4 Seiten mit Streifen von Spaltöffnungen, grün; Abbruchstelle der Nadeln am Zweig vorstehend und meist 4eckig und mit wulstig vorstehenden, durch tiefe Furchen getrennten Nadelpolstern, so daβ die Zweige (ohne Nadeln) rauh sind. Zapfen nach der Blüte am Baum hängend; zur Zeit der Samenreife oder später die Zapfen als Ganzes abfallend. Deckschuppen klein, oft verkümmert, nie zwischen den Fruchtschuppen hervorragend; Fruchtschuppen breit abgerundet, ganzrandig, ausgerandet oder gezähnt, oft breiter als lang, flach.
Die Gattung Picea umfaßt etwa 40 Arten, die in Eurasien ( südwärts bis zum Himalaja) und Nordamerika vorkommen; gröβte Artenzahl in Ostasien. Über chemotaxonomische Untersuchungen berichten Schantz und Juvonen (1966). Verbreitungskarte der Gattung Picea von Meusel (1964) .
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.