Falcaria vulgaris Bernh.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Umbelliferae, Birkhaeuser Verlag : 840

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/626808A4-96DF-58D7-CA5A-19CA3D7BD269

treatment provided by

Donat

scientific name

Falcaria vulgaris Bernh.
status

 

Falcaria vulgaris Bernh.

(F. Rivinti Host)

Gewöhnliche Sicheldolde

Bis 1 m hoch. Stengel sparrig verzweigt. Zipfel der untersten Blätter bis 20 cm lang und bis 1,5 cm breit, bandförmig oder lanzettlich, allmählich oder kurz zugespitzt, gelegentlich stumpf; Zähne ca. 1 mm lang. Frucht 3-4 mm lang; Griffel so lang oder wenig länger als das Griffelpolster, meist nicht zurückgebogen. - Blüte: Sommer bis Herbst.

Zytologische Angaben. 2n = 22: Material aus Südschweden ( Löve und Löve 1942a).

Standort. Kollin. Trockene sandige, steinige bis lehmige Böden ( Löß). Äcker, Weinberge, Wegränder, Ruderalstellen.

Verbreitung. Ursprünglich mediterran-westasiatische Pflanze: Nordwärts bis ins Gebiet der Maas, Südschweden, Norddeutschland, Baltikum, Mittelrußland; ostwärts bis ins Gebiet des südlichen Ob und Zentralasien; im Mediterrangebiet in den Gebirgen. - Im Gebiet: Dép. Jura, Dép. Doubs, Gegend von Belfort, Oberrheinische Tiefebene und angrenzendes Hügelland, Basel (Reinacher Heide), Aargau (zwischen Brugg und Rhein, Frick, Zurzach), nördlichste Teile von Zürich, Schaffhausen, Baar, Hegau; der Unkrautbekämpfung wegen sehr selten geworden.

Kingdom

Animalia

Phylum

Arthropoda

Class

Insecta

Order

Lepidoptera

Family

Drepanidae

Genus

Falcaria

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