Vulpia ciliata (Danthoine) Link
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/572E2670-ECB3-6E27-42CB-8137A7C66034 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Vulpia ciliata (Danthoine) Link |
status |
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Vulpia ciliata (Danthoine) Link View in CoL
( V. Danthonii Volkart , Festuca ciliata Danthoine )
Bewimperter Federschwingel
5-40 cm hoch, büschelig. Stengel knickig aufsteigend. Blätter borstenförmig; Blatthäutchen nicht über 1 mm lang, stumpf; oberste Blattscheide den untersten Teil des Blütenstandes meist umfassend. Untere Hüllspelze höchstens ⅙ so lang wie die obere, oft viel kürzer (nur 1/10 so lang) und eine unscheinbare, häutige Schuppe bildend. Deckspelzen am Rande und auf dem Rücken lang bewimpert; Haare bis 1 mm lang; Granne etwa 1½ mal so lang wie die Spelze; oberste Deckspelze oft ohne Blüte und viel kleiner als die untern. - Blüte: Später Frühling und Sommer.
Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.
Standort. Kollin. Offene, trockene, saure, sandige Böden in warmen Lagen. Äcker, Wegränder, Mauern, Schuttplätze, Bahnareale.
Verbreitung. Mediterrane Pflanze: In Westeuropa nordwärts bis England; durch das Mediterrangebiet ostwärts bis Iran; außerhalb des Areals oft adventiv. - Im Gebiet: Savoyen, Dép. Ain, früher bei Genf, sonst gelegentlich adventiv.
Bemerkungen. Nach Henrard (1937) ist der Name V. aetnensis Tineo gültig.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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