Diplogaster demani, Wilhelm Schneider, 1923, Wilhelm Schneider, 1923
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.10801980 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.10795127 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/566B87E3-FFAF-FFF6-FEE9-FC72AA99FAE8 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Diplogaster demani |
status |
n. |
43) D. demani View in CoL n. sp.
( Fig. 6 a, b View Fig .)
4 ♀ ♀ ohneEier und 2juv. in Blumenerde, Hamborn; 2. II, und 9. VI. 1919.
Ma βe: ♀ L = 1,198 mm (1,188—1,218mm)
α = 40,2 (40-40,6)
β = 4,7
γ = 4,2 (3,7-5)
V = 45% (42—48%).
Körper schlank, nach vorn und hinten wenig verschmälert; Schwanz gleichmässig verjüngt, dann fadenförmig, sehr dünn auslaufend. Haut fein geringelt und mit sehr zarter Längsstreifung, wodurch die Ringe in Pünktchen aufgelöst werden.
Vorderende mit deutlichen Papillen, die anscheinend ziemlich lange Borsten tragen. Mundhöhle vom Vorderrande des Körpers an gemessen 23 24 / <=i/jo der Länge des gesamten Oesophagus, auf der Höhe des Dorsalzahns 13 u breit. Sie besteht aus 2 Teilen (wie bei fdicmidatus Bütschli (1874), consohrinus de Man (1920) , spirifer Skwarra (1921) u. a.), die durcheineringförmige Wandverstärkung getrennt sind. Hinterer Teil mit starkem dorsalen Zahn, der fast bis zur Mitte des Mundhöhlenlumens ragt und dem von D. consobrinus gleicht. Ihm gegenüber am Grunde der Mundhöhle ein zahnartiges Chitingebilde, dessen Bau mir nicht ganz klar geworden ist. Es seheint sich um zwei, in der Seitenansicht sich deckende Verstärkungsleisten in der Wand des Mundhöhlengrundes zu handeln. Vorderer Oesophagusteil etwas länger als der hintere (11 10). Darm ohne Besonderheiten.
Weibliche Geschlechtsorgane paarig; der vordere Gonadenast meist etwas kürzer als der hintere. (Bei einem Tier ist das Verhältnis umgekehrt.) Vulva vor der Mitte.
Seitenorgane unscheinbar, etwa in der Mitte der Mundhöhle.
Von D. filicaudatus Bütschli durch den Bau der Mundhöhle zu unterscheiden, von spirífeø' Skwarra. durch die mangelnde Streiiung des vorderen Teiles der Mundhöhle, Lage des dorsalen Zahns und Fehlen der spirahgen üesophagusaussteifung abweichend. Nach dem Bau der Mundhöhle D. consohrinus de Man am nächsten stehend, aber viel schlanker [gegQn a = 20 24) und etwas grösser. Bei i), coiisobrinus ist die Mundhöhle verhältnismässig schmaler und tiefer, die Wände sind weniger stark gebogen, und endlich trägt die Haut etwa 25 Längsstreifen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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