Cteniza Africana, C.L.Koch, 1839
publication ID |
Wagner-1841-full-article |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298326 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/30FAC935-5D96-F512-7C03-55F6D968BBED |
treatment provided by |
Teodor |
scientific name |
Cteniza Africana |
status |
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1. Cteniza Africana .
Koch Arachn. V. 1. p. 10. t. CXLVI. f. 344.
Vorderleib, Taster und Beine bräunlich ockergelb, der Kopf an den Seiten und der Rücken des Thorax beiderseits verloren rostbraun. Fresszangen braunroth. Hinterleib erdfarbig röthlichgelb, auf dem Rücken vorn feine wellenförmige Querstriche, hinten fleckige Querbogen und in den Seiten feine marmorartige Züge rothbraun. Länge 8 Linien. Tab.
Mit Einschluss der gegenwärtigen sind wir nun mit fünf Arten bekannt, welche alle die Küstenländer des mittelländischen Meeres bewohnen. Es ist zwar Aranea venatoria Linn. et Fab. Mygale nidulans Walck . ebenfalls in diese Gattung gezogen worden, allein aus dem einzigen Grunde, weil es nicht Bedürfniss war, aus dieser eine eigene Gattung zu bilden, obschon, die Lebensweise ausgenommen, wenig Uebereinstimmung vorhanden ist. Diese bewohnt die Insel Jamaika, und ausser ihr ist aus den Tropenläadern noch keine zu uns gebracht oder bekannt gemacht worden. Die Verbreitung der Ctenizen scheint sich fast nur auf die Länder zwischen dem 35. und 45. Grad zu beschränken.
(Ich fand diese Spinne auf dem ganzen Küstenstrich der Regentschaft Algier von Bona bis Oran ziemlich häufig. Sie macht kein Gespinust, sondern überrascht die Fliegen durch Sprünge von ein bis zwei Zoll Breite. Sehr hurtig läuft sie gewöhnlich über dem Boden oder am Gemäuer hinauf. M.W.)
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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