Rubus, Sudre

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Rosaceae, Birkhaeuser Verlag : 436

publication ID

https://doi.org/10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/2159802B-0FEF-42EB-33AA-89B363BE8ACC

treatment provided by

Donat

scientific name

Rubus
status

 

Rubus fúrvus Sudre

( keine Abbildung)

Schößling bogig, stumpfkantig bis rund, zerstreut behaart bis nicht behaart, mit gelben Stacheln, gelben Stieldrüsen (bei den andern Arten der Gruppe rot, ausgenommen R. Schleicheri ). Blätter 3- oder 5 zählig, beidseits grün, fast kahl. Blütenstand locker bis zerstreut behaart, dicht mit langen, gelben Stieldrüsen und bis 1 cm langen, flachen oder nadelförmigen, schwachen, gelben Stacheln besetzt. Kelchblätter die Frucht umschließend. Kronblätter rosa. Fruchtknoten fast kahl. - Blüte: Mitte Sommer.

Zytologische Angaben. Keine Untersuchungen.

Standort. Kollin und montan. Feuchte, kalkfreie, lehmige Böden. Gebüsche und Waldränder.

Verbreitung. Mittel- und südeuropäische Pflanze: Pyrenäen, Frankreich, Italien, Deutschland, Schweiz, Steiermark, Ungarn. - Im Gebiet selten und vereinzelt: Mittelland, Nordalpen, deutsches Bodenseegebiet, Savoyen, Tessin.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Rosales

Family

Rosaceae

Genus

Rubus

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