Sagittaria latifolia WILLD.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5279728 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5282069 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/205CD470-FFC6-FFA8-D292-298F1D5BFE44 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Sagittaria latifolia WILLD. |
status |
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Salzburg: Flachgau, Alpenvorland, Neumarkt am Wallersee, 700 m NE Pfongau, verwilderte Fischteiche, verschilfte schlammige Ufer, ca. 600 m, 8045/4, 04.08.200 7, leg./det. PP, Herbarium PP.
Neu für Salzburg. Dieses aus Nordamerika stammende Pfeilkraut wird aufgrund der etwas grösseren Blüten bei uns gerne für die Bepflanzung von Feuchtbiotopen angeboten. Ob diese Pflanze auf natürlichem Weg an das verschilfte Ufer des Fischteiches gelangte oder ob es sich eventuell um ein ausgepflanztes Exemplar handelt, konnte aufgrund der harmonischen Einnischung in die am Teichufer wachsende natürliche Vegetation aus Schilf, Binsen und Seggen nicht geklärt werden. In Österreich kommt diese hübsche Art bisher nur in Kärnten (vgl. Walter et al. 2002) und Oberösterreich (vgl. HOHLA et al. 2009) selten vor; Ansalbungen und Verwilderungen wurden von FISCHER et al. (2008) bereits erwartet.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.