Gnamptogenys, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294767 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/17765034-27B7-A3D6-0B21-EE098D599C52 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Gnamptogenys |
status |
nov. gen |
Gnamptogenys View in CoL HNS nov. gen.
[[ worker ]] Der Kopf ist fast quadratisch mit geraden Seitenraendern, hinten etwas verengt. Der Clipeus ist ziemlich gross, vorn gerade und scharf abgestutzt mit rechtwinkligen Ecken, parallel mit dem Vorderrand, der etwas aufgebogen erscheint, eingedrueckt, hinten zwischen; den Fuehlerwurzeln breit halbkreisfoermig. Die Stirnleisten sind weit auseinander, hinten parallel, ueber der Fuehlerwurzel halbkreisfoermig horizontal erweitert, mach vorn konvergirend und nahe am Vorderrand des Kopfs in den Seitentheil des Clipeus umgebogen. Die Fuehler entspringen ziemlich nahe am Vorderrand, sind 12 gliedrig; ihr 1 stes und 2 tes Geisselglied sind fast gleich lang, die 3 letzten sind die groessten, das Endglied ist etwas laenger als die 2 vorhergehenden. Die Mandibeln sind kniefoermig gebogen, ihre hintere Haelfte, bis zum Knie, ist ziemlich schmal, mit parallelem Ober- und Unterrand und fast horizontal; ihre vordere Haelfte ist verbreitert mit einem vertikalen Schneiderand, der nur schwache Kerbzaehne und eine leicht gekruemmte Spitze hat. Zwischen Mandibeln und dem Clipeus bleibt ein dreieckiger freier Raum. Der Thorax ist schmaeler als der Kopf, von vorn nach hinten bogenfoermig, in der Mitte ganz schwach unterbrochen, hinten schwach abgestutzt. Das Pronotum ist am breitesten, hat abgerundete Vorderecken und geht ohne Spur von Grenze in das Mesonotum ueber; dieses ist seitlich schwach eingezogen und durch keine Naht vom Metanotum getrennt. Die Schuppe ist fast so breit als das Metanotum, sehr dick, von vorn nach hinten gewoelbt, an der Hinterseite kurz abgestutzt, fast etwas ausgehoehlt, so dass der obere Rand, von der Seite gesehen, wie eine stumpfe Ecke vorspringt. Die Unterseite hat einen durchsichtigen Vorsprung, der hinten in einen kleinen, vorn in einen langem Zahn endet. Das Stielchen ist breit und nimmt an seiner Einlenkung fast die ganze Vorderseite des Abdomens ein. Das erste Hinterleibsegment ist hinten breiter als vorn und daselbst eingeschnuert; das zweite Segment ist etwas laenger. Die Beine sind schlank, die Sporne an den Vorderschienen sind breit und gross, an den Mittel- und Hinterbeinen schmaechtiger. Die Klauen haben ziemlich in der Mitte einen kraeftigen Zahn.
Das [[ queen ]], ist, abgesehen von den Geschlechtseigenschaften, ganz wie der [[ worker ]]; (ueber den [[ male ]] siehe das Naehere: Berl. entom. Zeitschr. 1861. 17.). Arten: tornata HNS Rog., rimulosa HNS Rog.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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