Tropidodynerus fertoni (DUSMET 1925)
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5406424 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5476541 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/096F6A26-767A-FFEB-9CB7-92838704FE73 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Tropidodynerus fertoni (DUSMET 1925) |
status |
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Tropidodynerus fertoni (DUSMET 1925) View in CoL neu
M a t e r i a l: Portugal: Algarve, Alvor, Rio del Alvor, Monte Isabel, 30.4.2005, 1, leg. J. Smit.
Bei schwarzer Grundfarbe sind gelb gefärbt: das Labrum, der Clypeus (im Gegensatz zu den gelb gezeichneten Mandibeln bei Tropiododynerus flavus sind die Mandibeln schwarz), der Raum zwischen den Fühlern, kurze Binden in den Augenausrandungen (bei T. flavus Binden bis zum Clypeus), Flecken auf den Schläfen, eine breite Binde vorne auf dem Pronotum, Flecken vorne und hinten auf den Tegulae, breite, in der Mitte ausgeschnittene und seitlich verbreiterte Binden auf den Tergiten 1 bis 6, Seitenflecken auf den Sterniten 2 bis 4, Flecken auf den Coxae und die Beine ab Schenkelmitte. Die Flügel sind schwach getrübt.
Der Clypeus ist breiter als lang (4,5: 4,0) (bei T. flavus 4,5: 3,8), der Ausschnitt ist breiter als der Abstand der Fühlergruben (1,9: 1,5) (bei T. flavus 1,5: 1,0). Der Clypeus ist weitläufig punktiert, die glänzenden Punktzwischenräume sind fein mikroskopisch längsgestreift. Die Seiten und die Basis des Clypeus sind punktuliert, eine Pubeszenz ist kaum zu erkennen. Die Fühlerschäfte sind matt. Die Stirn und der Scheitel sind sehr dicht, die Schläfen weitläufiger punktiert. Das Pronotum, das Mesonotum, die Mesopleuren, das Schildchen und die Horizontalfläche des Hinterschildchens sind sehr dicht punktiert, Punktzwischenräume sind nicht zu erkennen. Die Vertikalfläche des Hinterschildchens ist oben punktiert, unten punktlos. Das Propodeum ist am Übergang von der Konkavität zu den Seitenwänden schwach zusammengedrückt. Die Konkavität glänzt und ist sehr weitläufig punktiert. Die Seitenwände des Propodeums glänzen viel stärker als bei T. flavus und sind undeutlich mikroskopisch gestreift. Die Tergite 1 bis 6 sind dicht punktiert. Die Punktgrösse nimmt vom 2. bis zum 6. Tergit ab. Das 7. Tergit ist dicht punktuliert. Das 2. Sternit ist wesentlich weitläufiger als das entsprechende Tergit punktiert. Die Sternite 3 bis 6 sind feiner als das 2. Sternit punktiert. Das 7. Sternit ist, wie das entsprechende Tergit, dicht punktuliert.
Die Stirn ist hell behaart, die Haarlänge entspricht etwa dem Durchmesser einer Ocelle. Auf dem Scheitel und den Schläfen befindet sich eine sehr kurze Pubeszenz. Auf dem Thorax sowie auf dem Abdomen ist eine Pubeszenz kaum zu erkennen, nur das Propodeum besitzt längere Haare.
Länge: 13 mm.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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