Andrena pillichi NOSKIEWICZ, 1939
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.13154789 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03F087F7-2E66-FFDB-FF36-FB47395B247C |
treatment provided by |
Felipe |
scientific name |
Andrena pillichi NOSKIEWICZ, 1939 |
status |
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Andrena pillichi NOSKIEWICZ, 1939 View in CoL – Neufund für Oberösterreich
N a c h w e i s e: OÖ – Bez. Perg, Aist, Machlanddamm, 20.6.2018, 1♁ leg. & det. E. Ockermüller, vid. H. R. Schwenninger ; Bez. Perg, Mettensdorf, Machlanddamm, 21.6.2018, 1♁ leg. & det. E. Ockermüller, vid. H. R. Schwenninger .
Pillichs Zwergsandbiene ist von Venetien über die Ukraine und Südrussland bis nach Kasachstan verbreitet (SCHEUCHL & WILLNER 2016). Der taxonomische Status dieser Art ist noch nicht restlich geklärt – manche Autoren verwenden sie synonym zu Andrena alfkenella PERKINS, 1914 . Aufgrund der spiegelglatten Tergite und der stark ausgeprägten Punktierung unterscheidet sie sich jedoch deutlich von dieser (siehe Merkmale in SCHMIDEGGER & SCHEUCHL 1997). Bisher liegen gesicherte Fundmeldungen lediglich aus Niederösterreich und dem Burgenland vor (SCHEUCHL & WILLNER 2016). Die Funde aus Stammersdorf in Wien, welche in PITTIONI & SCHMIDT (1943) publiziert sind, gehören zu Andrena niveata FRIESE, 1887 (siehe ZETTEL et al. 2015), jedoch gibt es noch einen Beleg aus Jedlesee aus dem Jahr 1941 (leg. L. Mader, det. F. Gusenleitner, Apidat), der sich in den Naturkundlichen Landessammlungen Niederösterreich in Sankt Pölten befindet. Die
Art gilt als polylektisch, wobei die erste Generation (April-Juni) häufig auf Kreuzblütlern und die zweite Generation (Juli-August) vor allem auf Doldenblütlern beobachtet wird. Trockenwarme Biotope mit Steppencharakter – wie der Hochwasserdamm Machland – gelten als bevorzugter Lebensraum ( Abb. 1 View Abb ).
R |
Departamento de Geologia, Universidad de Chile |
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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