Conium maculatum

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 185-186

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFF1-FFD9-C2EE-FA18FD5EFE1D

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Conium maculatum
status

 

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Oberösterreich: Mühlviertel, Afiesl, W Unterafiesl, auf einem Erdhaufen neben der Strasse, ca. 820m, 7450/2, 25.08.2005, leg./det. MH, Herbarium MH/LI. – Wels, feuchter Acker N vom Flugplatz, ca. 315m, 7850/1, 07.07.1996, leg./det. PP, Herbarium PP.

Der Fleckenschierling tritt in Oberösterreich vor allem im Raum Linz gelegentlich auf Ödland und zwar hauptsächlich auf Bahnlagen auf ( HOHLA et al. 1998, 2000 und 2002). HOHLA et al. (2005b) können über einige rezente Vorkommen dieser ausserhalb des oberösterreichischen Zentralraums sehr seltenen Pflanze im Innviertel berichten. Der Fund im Oberen Mühlviertel stellt in zweierlei Hinsicht etwas Besonderes dar: Erstens wird der Fleckenschierling von STRAUCH (1997) nicht aus der Böhmischen Masse angegeben und zweitens liegt der Fundort im oberen montanen Bereich, also oberhalb der in FISCHER et al. (2005) als "collin bis untermontan" angeführten Höhenverbreitung dieser Art. Auch PILSL et al. (2002) nennen ein hochgelegenes Vorkommen von Conium maculatum in Moosham (Lungau) auf 1055m Seehöhe.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Apiales

Family

Apiaceae

Genus

Conium

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