Agrostis schleicheri JORD. et VERL.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5476796 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFEB-FFC3-C2EE-FA4BFC77FDEC |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Agrostis schleicheri JORD. et VERL. |
status |
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Agrostis schleicheri JORD. et VERL. View in CoL
Salzburg: Tennengau, Hagengebirge S vom Bluntautal, Weg vom Schlumsee zur Verbundhütte NW vom Tristkopf, Kalkfelsen in der Steilstufe, ca. 1400m, 8444/4, 15.07.2006, leg./det. PP, Herbarium PP. – Tennengau, Hagengebirge S vom Bluntautal, Weg von der Angeralm unter der Hochspannungsleitung zur Kratzalm, Kalkfelsen, ca. 1400m, 8444/2, 15.07.2006, leg./det. PP, Herbarium PP.
Ökologie, Verbreitung und Morphologie von Agrostis schleicheri in Österreich wurden kürzlich von PILSL et al. (2002) ausführlich behandelt. Trotzdem wurden in der Neuauflage der österreichischen Exkursionsflora ( FISCHER et al. 2005) wieder nur die bereits in der Erstauflage genannten, jedoch weitgehend unbrauchbaren Merkmale in den Schlüssel aufgenommen. Keines der wirklich guten Differentialmerkmale, wie die Länge der oberen Hüllspelze, der Vorspelze und der längsten Kallushaare, die Behaarung der grundständigen Blätter, die Länge des Blütenstandes und der untersten Blütenstandsäste wurden im Schlüssel berücksichtigt. Die beiden vorliegenden Funde und auch der Nachweis von STÖHR et al. (2002) vom Gollinger Wasserfall zeigen deutlich, dass die Art in den Nördlichen Kalkalpen noch mehrfach zu finden sein wird; besonders an besonnten Felsbändern der Montanstufe sollte speziell auf diese Art geachtet werden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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