Iris sibirica

Stöhr, O., Pilsl, P., Essl, F., Hohla, M. & Schröck, C., 2007, Beiträge zur Flora von Österreich, II, Linzer biologische Beiträge 39 (1), pp. 155-292 : 212

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFD6-FFFC-C2EE-FAC2FCBFFEB2

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scientific name

Iris sibirica
status

 

Iris sibirica View in CoL L.

Oberösterreich: Nördliche Kalkalpen, Salzkammergut, zwischen Schafberg und Leonsberg, Russbachtal, wechselfeuchte Wiesen W vom Halleswiessee, ca. 800m, 8247/1, 30.05.2003, leg./det. PP, Herbarium PP. – Nördliche Kalkalpen, Windischgarstner Becken, Erlerkapelle SE Rossleithen, Kalkquellmoor, ca. 735m, 8351/2, 20.05.2005, vid. OS. – Nördliche Kalkalpen, Windischgarstner Becken, verschilfte Feuchtwiese 300m S vom Egglhof, ca. 585m, 8251/4, 20.08.2006, vid. FE & OS.

Die Sibirische Schwertlilie ist massiv von der Zerstörung ihrer Lebensräume betroffen und in Oberösterreich heute nur mehr von wenigen Fundorten bekannt. Von den ehemals ausgedehnten Vorkommen im Windischgarstner Becken werden von AUMANN (1993) nur mehr zwei Vorkommen als rezent angegeben, wobei eines (Sumpfwiese nördlich des Garstner Ecks) mit dem hier angeführten beim Egglhof ident sein dürfte. Weitere Nachweise aus dem östlichen Oberösterreich melden ESSL et al. (2001) aus dem Steyrtal sowie DIEWALD et al. (2007) aus der Gemeinde Spital am Pyhrn.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Liliopsida

Order

Asparagales

Family

Iridaceae

Genus

Iris

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