Erica tetralix, C.Linnaeus, 1753
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5476853 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFC3-FFEA-C2EE-FE02FCA6FC84 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Erica tetralix |
status |
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Salzburg: Pinzgau, Krimml, Gerlospass, Rand der Forststrasse SE vom Gh. Filzstein, ca. 1525m, 8738/4, 28.07.2005, leg./det. OS, Herbarium OS/LI.
Nachdem erst vor kurzem Erica tetralix aus Oberösterreich ( STÖHR 2000a), Salzburg ( WITTMANN 1989, GRUBER & STROBL 1994 und 2002, STÖHR et al. 2002) und Tirol ( POLATSCHEK 1999, MAIER et al. 2001) ziemlich zeitgleich nachgewiesen wurde, kann nun ein erstes Vorkommen aus dem Salzburger Pinzgau angeführt werden. Neuerdings konnte dieses ursprünglich atlantische Element auch in der Steiermark aufgefunden werden (schriftl. Mitt. H. MELZER sowie MAURER 2006). Inwieweit bei all diesen auf menschlich beeinflusste Standorte beschränkten Vorkommen eine Verschleppung mit Fahrzeugen oder mit Ansaatmischungen als Transportvektoren in Frage kommt, bleibt abzuklären. Im Gegensatz dazu werden die benachbarten Vorkommen in Südbayern jüngst von MAYER (2006) als möglicherweise indigen angesehen.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.