Persicaria polystachya (WALL.) GROSS
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5407540 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.5476927 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03A687C0-FFA3-FF8B-C2EE-FA31FC9AFD52 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Persicaria polystachya (WALL.) GROSS |
status |
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Persicaria polystachya (WALL.) GROSS View in CoL
Oberösterreich: Salzkammergut, Bad Ischl, Waldrand neben Strasse 50m S vom Mitterweissenbach, 500m NW vor der Mündung in die Traun, ca. 480m, 8247/4, 13.08.2006, vid. FE. – Salzkammergut, Hallstatt, S-Ufer des Waldbachs im Echerntal, 250m SW der Talstation der Bahn auf den Salzberg, ca. 520m, 8447/2, 16.09.2006, vid. FE.
Der hier angeführte Bestand im Tal des Mitterweissenbachs stellt eine Bestätigung eines schon im Jahre 1981 nachgewiesenen Vorkommens dar: BRANDES (1989b) meldet ein Vorkommen von Persicaria polystachya von einem Waldrand nahe einer Strasse am Mitterweissenbach. Da aber keine genauere Fundortsangabe gegeben wird, kann heute nicht mehr entschieden werden, ob das hier mitgeteilte Vorkommen in der Nähe des alten liegt oder mit diesem sogar ident ist. Im Salzkammergut ist P. polystachya wenigstens seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts eingebürgert. Erste verwilderte Vorkommen bei Bad Aussee und Hallstatt werden von RECHINGER (1923) genannt. NEUMAYER (1930) stellt einen weiteren Nachweis an der Traunbrücke bei Lauffen vor, wo die Art schon im Jahr 1918 nachgewiesen wurde. Nach MELZER (1969) wächst P. polystachya auch noch an weiteren Stellen zwischen Lauffen und Goisern in grossen Beständen. ESSL (2004a) meldet schliesslich ein Vorkommen aus der Ortschaft Rindbach bei Ebensee. Für den angrenzenden Salzburger Flachgau wird von SCHRÖCK et al. (2004a) ein Nachweis aus dem Jahr 1961 aus dem Gemeindegebiet von Strobl gemeldet.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.