Puccinellia cenisia, L.

Becherer, 1956, Florae Vallesiacae Supplementum, Denkschriften der Schweizerischen Naturforschenden Gesellschaft 71, pp. 1-556 : 1-556

publication ID

 

DOI

https://doi.org/10.5281/zenodo.6329052

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/039F87BE-665B-9A09-4458-ABE2F902290B

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scientific name

Puccinellia cenisia
status

 

V. cenisia L.

Cat. 39 und 422.

Obere Grenze festzustellen. JACCARD nennt als Maximum2900m , womit wohl der höchste der von ihm aufgezählten Fundorte, nämlich das Hörnli bei Zermatt, gemeint ist. In vielen Fällen des Cat. hat aber JACCARD bei der Bestimmung des Höhenmaximums einfach die Gipfelhöhe genommen,unter Missachtung des Umstandes, dass z.B. eine Fundortsangabe «Gornergrat» (ohne Höhe!)sich auf ein Gebiet von 2800-3130 m (Norden) bzw. 2700-3130 m (Süden) beziehen kann. Die jACCARDsehen Höhengrenzen haben daher leider oft nur bedingten Wert. So wohl auch bei Viola cenisia (Hörnli, Gipfel: 2888m; die Angabe kann das Gebiet ob dem Schwarzsee,von 2600m an,betreffen). - Herabsteigend bis 1200m.

l: Col de Barberine (J.). - 2: Vertsan; Mont Gond; Ufer der Lizerne unter L'Airette, 1200 m (alles: Beauverd).- 4:Rhonegletscher (nach Becker);Furka (desgl.).

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