Dittrichia graveolens

Essl, F. & Stöhr, O., 2006, Bemerkenswerte floristische Funde aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und der Steiermark, Teil III, Linzer biologische Beiträge 38 (1), pp. 121-163 : 130

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.4507065

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/039087F7-2C72-FF8E-01F6-FDAFFBB3FCF3

treatment provided by

Felipe

scientific name

Dittrichia graveolens
status

 

Dittrichia graveolens View in CoL (L.) GREUTER (Duft-Klebealant)

• Mittelstreifen der Westautobahn zwischen Wienerwaldsee und Weidlingau/div. Gemeinden

(2005; 7863/1 und 7862/2). Mässig grosser Bestand, eingebürgert; vid. FE.

• Mittelstreifen und Strassenbankett der Südautobahn zwischen Baden und Wiener Neu-

stadt/diverse Gemeinden (2005; 8063/2 und 3, 8163/1 und 4). Sehr grosser Bestand, einge-

bürgert; vid. FE.

Dittrichia graveolens wurde erst vor einigen Jahren erstmals für Österreich nachgewiesen ( HOHLA 2001). Die sich auch im übrigen Mitteleuropa rasant ausbreitende Art hat sich in Österreich entlang der Autobahnen ebenfalls rasch ausgebreitet, von ersten individuenreichen Vorkommen aus Niederösterreich von der Westautobahn und Wienerwaldautobahn berichten HOHLA & MELZER (2003). Die hier vorgestellten Funde von der Süd- und Westautobahn ergänzen die bislang bekannte Verbreitung in Niederösterreich.

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