Xanthium albinum subsp. riparium
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-514C-FFAB-FF49-CB7D9A87D87F |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Xanthium albinum subsp. riparium |
status |
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Xanthium albinum subsp. riparium View in CoL – Schlankköpfige Ufer-Spitzklette
N: Marchfeld, E von Untersiebenbrunn in einer Sandgrube Dutzende Exemplare, 2006, Ba – 7766/2.
B: Leithatal, bei Pama WSW des Zeiselhofes an einem Wegrand entlang des Leithakanals einige Exemplare, 2003, Ba – 7968/3.
Von der folgenden Art unterscheidet sie sich durch die überwiegende Zahl der geraden oder fast geraden statt häkelnadelartig umgebogenen Hülldornen. In Österreich wächst sie im unteren Thaya- und oberen Marchtal (FISCHER et al. 2005: 891), bekannt ist sie auch aus Wien, wo sie FORSTNER & HÜBL (1971: 45) von der Schwechat zwischen Kaiserebersdorf und Albern und vom Überschwemmungsgebiet unter der Schnellbahnbrücke
angeben. Dazu schreiben ADLER & MRKVICKA (2003: 549) "ehedem". Ihre Hauptverbreitung hat sie in der nordostdeutschen Tiefebene und im Baltikum.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.