Tetramorium tranversarium, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294795 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/CF22D944-B6FF-3FD4-791C-F5ACF69C2DD6 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Tetramorium tranversarium |
status |
nov. sp. |
73. Tetramorium tranversarium HNS nov. sp.
Der [[ worker ]] dieser Art, welchen die breiten, queren Knoten und der 2 - zaehnige Clipeus leicht kenntlich macheu, ist 2.5 Millim. oder etwas darueber lang, rostroth, glaenzend mit braeunlich gelben Mandibeln, Fuehlern und Beinen; die abstehende, gelbliche Behaarung ist ziemlich reichlich und lang. Der Kopf ist kuerzer als bei guineense HNS , und die Stirnleisten und die Stirnrinne sind viel kuerzer und undeutlicher als bei dieser Art. Der Clipeus ¡ st vorn schwach ausgerandet, an jeder Seite mit einem stumpfen Zahn, mit dem aufgebogenen Hinterrande die Fuehlerwurzel umgebend, in der Mitte fein gekielt, sonst undeutlich laengsrunzlig. Mandibeln laengsgerunzelt mit schwarzen Zaehnchen und ebensolcher Spitze. Fuehler 12 - gliedrig. Thorax oben leicht bogenfoermig, nach hinten wenig verengt, aber ohne Eindruck, Vorderecken fast ganz abgerundet, Metanotum mit 2 langen, scharfen Dornen. Der Kopf ist grob und unregelmaessig laengs-, der Thorax ebenso stark, aber mehr verworren gerunzelt. Das erste Stielchenglied ist vorn ziemlich dick cylindrisch, hinten knotenfoermig, so breit als das Metanotum, breiter als lang, von oben besehen, vorn halbkreisfoermig, hinten abgestutzt, an den Raendern meist schwarz gesaeumt; der zweite Knoten ist eben so breit als jener, viel kuerzer als breit und, wie der erstere, grob gerunzelt. Hinterleib eifoermigr hinten meist dunkler.
Ceilon, eine Anzahl [[ worker ]].
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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