Stenus ares, Puthz, 2016
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5281643 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.11204326 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03CF87A2-FFB0-FFB9-FF39-32ABFB9FF98E |
treatment provided by |
Marcus |
scientific name |
Stenus ares |
status |
sp. nov. |
Stenus ares View in CoL nov.sp.
( Abb. 12 View Abb , 29 View Abb , 58 View Abb , 86 View Abb )
Material: Holotypus (): West Neuguinea: Jayawijaya, Okloma-Emdoman , 1400-1700m 28.IX.1993, A. Riedel ; 1 - Paratypus: Jayawijaya: Bime , 1600-1900m, 11.IX.1993, idem: im SMNS .
Beschreibung: Wie bei S. hermes nov.sp. 8. Tergit mit apikomedianem Borstenfleck.
Länge: 6,5mm (Vorderkörperlänge: 3,2mm).
PM des HT: HW: 45; DE: 25; PW: 34,5; PL: 45; EW: 49; EL: 56; SL: 44.
Männchen: Ventralauszeichnung kaum von der des S. hermes zu unterscheiden. Das Metasternum ist deutlicher genetzt ( Abb. 29 View Abb ), der Mitteleindruck des 6. Sternits ist weniger tief und nicht ganz so dicht punktiert und beborstet. Das 8. Sternit ist weniger tief ausgerandet, die Ausrandung befindet sich nicht ganz im hinteren Drittel des Sternits (9: 31). 9. Sternit und 10. Tergit wie bei der verglichenen Art. Aedoeagus ( Abb. 86 View Abb ), Medianlobus schmal dreieckig zugespitzt, im Innern mit einer langen Tube, aber ohne "Taurus-Sklerit"; Parameren fast so lang wie der Medianlobus, an ihren Spitzen mit 11- 12 Borsten.
Weibchen: Wie bei S. hermes .
8. Tergit ohne apikomedianen Borstenfleck. Äusserlich in fast allen Punkten von S. hermes kaum zu unterscheiden, das Pronotum in der Vorderhälfte aber breiter und stärker beulenförmig gewölbt ( Abb. 12 View Abb ). die Quereinschnürung tiefer. Die Elytren sind gröber und dichter punktiert, der mittlere Punktdurchmesser ist gut so gross wie der apikale Querschnitt des 2. Fühlergliedes, die Punktzwischenräume sind deutlich kleiner als die Punktradien.
Differenzial diagnose: Von S. interminatus LAST , mit dem die neue Art die Quereinschnürung ihres Pronotums teilt, unterscheidet sie sich durch viel feinere Punktierung des Pronotums und durch ihren Stirnbau.
Etymologie: Für diese Art wähle ich den Namen des griechischen Kriegsgottes: Ares.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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