Monomorium Voeltzkowi, Forel, A., 1907
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.11539 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6291265 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9807BFF7-C189-6159-418A-ED5FD3C35CBA |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Monomorium Voeltzkowi |
status |
n. sp. |
Monomorium Voeltzkowi HNS n. sp.
☿. L. 2,1 - 3,3 mm. Deutlich dimorph.
☿ minor. Mandibeln 5 zaehnig, mit wenigen groben Punkten. Clypeus in der Mitte, laengs eingedrueckt, ohne, deutliche Kielen, vorne ziemlich gerade. Augen konvex, am vorderen Kopfdrittel mit ca. 30 - 40 Facetten. Der laenglich rechteckige Kopf ist, ohne. Mandibeln, mindestens um 1 / 4 laenger als breit, (kaum mm 1 / 6 beim ☿ minor des M. latinode HNS ). Der Fuehlerschaft erreicht nicht, den Hinterhauptsrand (etwa, den hinteren 1 / 8 des Kopfes), waehrend er ihn bei M. latinode HNS erreicht. Die zwei, ersten Keulenglieder gleich lang; die vorhergehenden Geisselglieder so dick als lang. Hinterrand des Kopfes konvex. Pronotum vorne konvex; der uebrige Thoraxruecken fast gerade, wie bei latinode HNS , ohne Einschnuerung oder Einschnitt, aber mit deutlicher Mesometanotalnaht. Metanotum mit einer seichten Laengsrinne in der Mitte. Basalflaeche des Metanotum doppelt so lang wie die abschuessige, von ihr gerundet winkelig getrennt. Knoten wie bei latinode HNS geformt, aber deutlich kleiner und niedriger; der erste etwas schmaeler) besonders oben.
Glatt und glaenzend. Metanotum fein quergerunzelt-gestreift. Zerstreut, fein und spitz gelblich abstehend behaart; am Fuehlerschaft und an den Schienen sind die Haare etwas (wenig) schief. Nicht oder kaum anliegend behaart.
Schmutzigroetlichgelb oder gelbbraun, mit gelblichen Fuehlern, Beinen und Kiefern. Hinterleibssegmente mit breiten braunen, oft undeutlichen Querbinden.
☿ major. (L. 3,3 mm). Wie der ☿ minor, aber der Kopf ist fast so breit als lang und in der Mitte des Hinterrandes etwas konkav.
Fundnotiz: Chake-Chake (Insel Pemba, Ostafrika).
Am naechsten mit latinode HNS verwandt; von den benachbarten Arten inaeguale HNS Mayr durch die relativ grossen Augen (winzig bei inaequale HNS ) und hesperium HNS . Em. durch die dicken Knoten leicht zu unterscheiden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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