Megalopinus mucroniventris, Puthz, 2012
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5328273 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.8422807 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/03D887EF-3CCF-B7CA-FF4C-FC6E7708FE0F |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Megalopinus mucroniventris |
status |
sp. nov. |
Megalopinus mucroniventris View in CoL nov.sp. ( Abb. 362 View Abb )
Typus material: Holotypus () GoogleMaps und 3, 4: Bolivien: Santa Cruz: Camarapa, 28,4 km NW Yungas de Siberia , 2600 m, 17 o 49’34’’N, 64 o 41’34’’W, fungus covered log, 27. I. 1999, R. Hanley 004. - HT und PTT im KSEM, PTT auch in cP. - 1 Ex. mit Laboulbeniales. GoogleMaps
Beschreibung Glänzend, schwarz, Elytren überwiegend rötlichgelb, ohne Punkte. Fühlerbasis rötlichgelb, Keule gebräunt. Beine hell rötlichbraun. 10. Tergit fein und weitläufig auf fast erloschen punktuliertem Grund punktiert.
Länge: 3,7-4,3mm (Vorderkörperlänge. 2,3-2,6mm).
PM des HT: HW: 44; DE: 26; PW: 32; PL: 34; EW: 55; EL: 54; SL: 49.
Männchen: 11. Fühlerglied 3,2x so lang und 1,5x so breit wie das 10. Glied. 7. Sternit in der Hinterrandmitte mit kurzem, spitzem Vorsprung. 8. Sternit am Hinterrand breit abgerundet, in der Mitte wenig stumpf vorgezogen. Aedoeagus ( Abb. 362 View Abb ), die starken Innenhaken distal gegabelt.
Weibchen: 11. Fühlerglied 2,6x so breit und gut 1,2x so breit wie das 10. Glied.
Stirn grob und mässig dicht punktiert, mit 18-23 Punkten. Pronotum länger als breit, ohne vortretende Seitenzähnchen; die (von vorn) dritte punktierte Querfurche tief, sie lässt das Pronotum quer-eingeschnürt erscheinen; Punktierung mässig grob und weitläufig. Elytren gross, nur mit einer schrägen hinteren dunklen Makel (diese ist an der Naht fast 2/5 so lang, aussen nur 1/5 so lang wie eine Elytre), im Übrigen rötlichgelb, nur an den Schultern leicht gebräunt; manchmal wird ein einzelner Punkt pro Elytre wenig auffällig.
Differenzial diagnose:DieseneueArtunterscheidetsichvon vielen ähnlichen Arten durch ihr langes, in der Mitte "eingeschnürtes" Pronotum und ihre grossen Elytren; von den ihr darin ähnlichen Arten durch die Sexualcharaktere des. Von M. pectinipenis nov.sp., mit dem sie zusammen erbeutet wurde, unterscheidet sie sich äusserlich auch durch ihre schräge hintere Elytrenzeichnung und die unpunktierten Elytren.
Etymologie: Wegen der Mittelspitze am Hinterrand des 7. Sternits des nenne ich diese Art "mucroniventris" (Lat.: mit einer Spitze am Bauch).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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