Aconitum ranunculifolium Rchb.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/74ADB422-D74B-C759-31AD-7C3B53055AC6 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Aconitum ranunculifolium Rchb. |
status |
|
Aconitum ranunculifolium Rchb.
( A. Lamarckii Rchb., A. Lycoctonum L. ssp. ranunculifolium [Rchb.] Schinz et Keller)
Hahnenfußblättriger Eisenhut
Pflanze meist über 1 m hoch. Grundständige Blätter mit 20-35 cm Durchmesser, beiderseits und am Rande zerstreut behaart, bis fast zum Grunde 5- oder 7teilig, Abschnitte tiefer als bis auf ½ 3teilig; Zipfel lang una scnmai una aumanucn zugespitzt. Meist mehr als 3 Stengelblätter vorhanden, die in Form und Größe mit den grundständigen Blättern übereinstimmen. Behaarung des Stengels wie bei A. Vulparia (Nr. 2a). Blütenstand verzweigt, mit Blättern durchsetzt, die in der Form mit den untern übereinstimmen und z.T. nur wenig kleiner sind; Trauben des Blütenstandes dicht. Blütenstiele und Blüten wie bei A. Vulparia . Früchtchen kahl. - Blüte: Sommer.
Zytologische Angaben. Siehe unter Artengruppe.
Standort. Subalpin. Feuchte Böden. Hochstaudenfluren, Alnus viridis - Gebüsch, Schluchtwälder.
Verbreitung. Südeuropäische Gebirgspflanze: Spanische Gebirge, Pyrenäen, zentralfranzösische Gebirge, Alpen ( südliche Ketten), Apennin, Gebirge der Balkanhalbinsel, Karpaten. Verbreitungskarte von Warncke (1964). - Im Gebiet in typischer Ausbildung in den südlichen Ketten von Savoyen, Wallis, Tessin und Graubünden, ziemlich häufig; wenige Fundorte werden von Warncke (1964) aus der Gegend des Vierwaldstättersees und des Walensees angegeben.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.