Formica fuscipes
publication ID |
4441 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6297815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/E64E7643-E388-7E76-91F6-83BA73383C45 |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Formica fuscipes |
status |
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Operaria: Fusca, sparse pilosula, pars terminalis funiculi antennarum, frons, vertex, petiolus et abdomen picea; mandibulae parrae clypeus absque carina, area frontali caret, caput et thorax subtililer rugosa, squama late emarginata. Long.:1 3/4 lin.
Braun, die zweite Hälfte der Fühlergeissel, die Stirn und der Schenkel, die Schuppe und der Hinterleib braunschwarz; der Körper ist wenig glänzend mit Ausnahme des stark glänzenden Hinterleibs; die vordere Hälfte des Kopfes und insbesondere der Hinterrand eines jeden Hinterleibsegmentes mit langen gelben Börstchen ziemlich sparsam besetzt; ausserdem ist aber mit äusserst kurzen, anliegenden, gelblichen Härchen der Kopf sehr sparsam die Fühler und Beine reichlich versehen.
Der Kopf hält in der Form die Mitte zwischen dem Ovalen und dem Länglich - Viereckigen, und ist etwas breiter als der Thorax. Die Mandibeln sind kurz, stark eingezogen, klein, die Spitze und der Grund ziemlich gleichbreit, fünfzähnig, der vordere Zahn gross, die anderen nach hinten zu an Grösse abnehmend, an der Aussenseite sind die Mandibeln fein gerunzelt Der Clypeus ist gross, fein verworren gerunzelt, ohne Mittelkiel, ziemlich gleichmässig aber nicht stark gewölbt. Die Stirnlamellen sind schmal, kaum aufgebogen und convergiren nach vorne. Die Fühler sind zwölfgliedrig, der Schaft ist lang, überragt zurückgelegt den Hinterrand des Kopfes, ist schwach gebogen und an der Spitze unmerklich dicker; die Geissel ist um ihre drei letzten Glieder länger als der Schaft, fadenförmig, die Endhälfte um Weniger dicker, die einzelnen Glieder sind cylindrisch, ziemlich gleichlang, das Endglied etwas länger und conisch. Ein eigentliches Stirnfeld ist nicht vorhanden, sondern die Stirne ist vom Clypeus durch eine glatte, quere Furche getrennt, aus der die scharf eingedrückte Stirnrinne entspringt. Die Stirn ist dicht und fein lederartig gerunzelt und sehr weitläufig grob und seicht puncttirt; der Scheitel ist fein quergerunzelt. Die Wangen so wie die Unterseite des Kopfes fein lederartig gerunzelt und weitläufig punctirt.
Der Thorax ist vorne an den Seiten rundlich erweitert, hinten seitlich zusammengedrückt, der Bücken ist schwach bogenförmig gekrümmt, ohne Einschnitte. Das Pro-, Meso- und Metanotum fein lederartig quergerunzelt der abschüssige Theil des Metanotum fein quer-, die Seiten des Thorax fein längsgerunzelt; der Basaltheil des Metanotum etwas länger als der abschüs- sige Theil; beide bilden zusammen einen stumpfen Winkel.
Die Schuppe des Stielchens dick, fein lederartig gerunzelt, die vorirre Seite convex, die hintere plan, der obere Rand breit bogenförmig ausgeschnitten.
Der Hinterleib breiter als der Thorax, sehr fein quergerunzelt, der Hinterrand eines jeden Segments häutig.
Die Beine ziemlich kurz, fein gerunzelt.
Ich fand diese Art im Prater in Wien an alten Bäumen, ohne die Colonie finden zu können.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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