Oribates fuscus, Latreille, 1802
publication ID |
CMA31.2 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298360 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/D91402D8-D987-BC8F-C9F8-35E1273288A1 |
treatment provided by |
Thomas |
scientific name |
Oribates fuscus |
status |
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31. 2.
O. ovalis, fornicatus, nitidus, nigrofuscus, ano subacuminato, setis quatuor brevibus armato; setis thoracis lateralibus fusiformibus; pedibus testaceis.
Mittelgross, der Hinterleib spitz eiförmig, an der Spitze vier kurze Borstchen; der Rücken etwas flach gewölbt, glatt, glänzend, doch nicht stark; der Voderleib an den Seiten schwach eckig, mit ziemlich langer Schnautze; die Kolbenborsten spindelförmig, auf der Spitze eine haarförmige Verlängerung; die zwei geschwungenen Borsten lang; die hintern Zäpfchen nicht sehr dick, die Borste an der Spitze über den Kopf vorstehend, die zwei vordern kleiner, ebenfalls vorstehend; die Beine ohne besonderes Merkmal, die Schenkel des zweiten Paars von hinten gesehen an der Spitze breit, unten mit einem scharfen Eckchen.
Oben und unten dunkelbraun, mit einem sich in die Grundfarbe verlierenden schwarzen Fleck; auf dem Vorderleib hinten ein Fleckchen röthlichbraun, doch nur zu sehen, wenn - - - - - - - - - - - - wird. Die Beine bräunlich gelb, die Schenkel heller als die folgenden Glieder.
Mit O. coracinus sehr verwandt, und vielleicht blos Abart davon. In den Torfwiesen bei dem Eichelscheiterhofe in Rheinbayern GoogleMaps nicht selten.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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