Nothrus pigerrimus
publication ID |
CMA38.3 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6298300 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/D09B5CA0-4D5C-8E60-8CF9-4AD28E101C58 |
treatment provided by |
Thomas |
scientific name |
Nothrus pigerrimus |
status |
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38. 3.
N. nigrofuscus, abdomine subquadrato, elongato, dorso bicarinato, postice utrinque tuberculato, seta ad basin internam tuberculi.
Ziemlich gross. Der Vorderleib von gewöhnlicher Gestalt, mit stumpfem Kopfende, und mit kurzer, sehr feiner Seitenborste, mit einem ovalen Kölbchen an der Spitze. Der Hinterleib hoch, die obere Fläche der Länge nach ziemlich gewölbt und ziemlich länglich viereckig, doch vorn etwas schmäler als hinten, an den Seiten etwas auswärts sanft gerundet; in der Mitte zwei ziemlich glatte Längsrippen, hinten sich in die Hinterrandswinkel schwingend, die Hinterrandswinkel zapfenartig verlängert, mit stumpfer, in der Mitte eingekerbter Spitze, auf dem innern Zapfeneckchen eine nicht sehr lange, etwas keulenförmig verdickte Borste, die Seitenflächen des Rückens der Quere nach runzelig. Die Beine von gewöhnlicher Gestalt, mit kurzen gekrümmten Borsten besetzt.
Das ganze Thierchen dunkelbraun, die Längsrippen auf dem Hinterleibe und der Bauch heller; die Kopfspitze durchsichtig weisslich. Die Beine braun, gegen das Licht gehalten heller, auf's Gelbbräunliche ziehend.
In kleinern Wäldern unter feuchtem Erdmoos. In hiesiger Gegend GoogleMaps nicht gemein.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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