Leersia Swartz
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.291815 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/B3AB6402-7DAD-4236-9263-17D475A8412F |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Leersia Swartz |
status |
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Leersia Swartz View in CoL View at ENA
Leers’ Gras
Ausdauernd. Blütenstand eine lockere Rispe. Ährchen 1 blütig, als Ganzes abfallend. Keine Hüllspelzen vorhanden. Deckspelze flach (wie von der Seite zusammengedrückt), breit, hart, 5nervig ( äußerste Nerven am Rand verlaufend, starker Nerv auf dem Kiel, übrige 2 Nerven oft undeutlich), meist mit stachligen Borsten besetzt. Vorspelze ähnlich der Deckspelze, jedoch schmäler und nur 3nervig. Staubblätter bis 6 (bei unsern übrigen Gräsern nicht über 3 Staubblätter).
Die Gattung Leersia umfaßt etwa 15 Arten, die vor allem in den Tropen und Subtropen verbreitet sind. Die Gattung Leersia ist mit der Gattung Oryza L. nahe verwandt (zytologisch, morphologisch und ökologisch) und ist oft mit ihr vereinigt worden. In die Gattung Oryza gehört als sehr wichtige Kulturpflanze der Reis, Oryza sativa L. , der aus Ostasien stammt. Beide Gattungen haben die Chromosomengrundzahl n = 12; während bisher alle untersuchten Leersiaarten tetraploid sind (2n = 48), ist Oryza sativa diploid (2 n = 24).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.