Pheidole latinoda, Roger, J., 1863
publication ID |
4101 |
publication LSID |
lsid:zoobank.org:pub:8C6ABAF9-FB7B-40E2-8B73-8C69A0B3E755 |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6294823 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/AC4DBE47-E862-710D-673E-AB4017CCA5DF |
treatment provided by |
Christiana |
scientific name |
Pheidole latinoda |
status |
nov. sp. |
86. Pheidole latinoda View in CoL HNS nov. sp.
Soldat fast 5 Millim. lang, sulcaticeps sehr aehnlich, namentlich durch den hinten niedergedrueckten Kopf, und durch den Mangel einer Fuehlerrinne und den sehr breiten zweiten Knoten leicht zu unterscheiden, durch den letztern ueberhaupt vor allen andern Arten leicht kenntlich. Dunkel braunroth, Hinterleib schwarz mit lichterer Basis, Beine und die Fuehler theilweise braeunlich gelb. Der Koerper und besonders der Hinterleib glaenzend und ueberall mit gelben abstehenden Haerchen maessig besetzt. Kopf gross, viereckig, hinten maessig ausgerandet, in der Mitte hoch gewoelbt, am hintern Drittel niedergedrueckt. Clipeus vom schwarz gesaeumt, in der Mitte leicht ausgerandet, hinten glatt, glaenzend, vorn etwas laengsgerunzelt und punktirt mit einem kurzen Mittelkiel. Mandibeln an der Spitze gekerbt, glatt, glaenzend, zerstreut fein punktirt, Basis laengsgerunzelt. Der Kopf ist vorn fast bis zur Mitte des Hinterrands laengs-, an den Seiten verworren-, an den Hinterecken und am Hinterrand sehr grob verworren gerunzelt. Pronotum seitlich abgerundet, querrunzlig. Mesonotum mit ziemlich scharfem Querwulst (wie bei andern Arten auch). Das Metanotum ist viel tiefer gelegen als das Pronotum und endet in 2 kraeftige, nach hinten und aufwaerts gerichtete, etwas gebogene Dornen, die wenig kuerzer als die Basalflaeche sind. Das Stielchen (von oben angesehen) ist anfangs schmal, sodann ums Doppelte verbreitert und daselbst mit deutlichen Ecken 1); erst hinter diesen schwillt es zu einem Knoten an; dieser ist oben leicht ausgerandet mit deutlichen Seitenecken und an der Basis etwas eingedrueckt, wodurch die Seitenraender breiter erscheinen als er selbst. An der Unterseite sieht man eine transparente, wenig hohe, nach unten konvexe Laengsleiste. Der II. Knoten ist sehr breit, dreimal so breit als der erste, nach vorn halbkreisfoermig, an den Seiten eckig, hinten stark verengt. Das Abdomen ist an der Basis kurz laengsgestrichelt, sonst mit sehr zerstreuten, etwas erhabenen, haartragenden Punkten besetzt.
Habitat? (vielleicht Ceilon.)
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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