Trifolium ochroleucum Hudson
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/ABD51064-BDBB-43FF-C0F4-08AEBA25D253 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Trifolium ochroleucum Hudson |
status |
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Gelblicher Klee
Ausdauernd, ohne Ausläufer; 20-40 cm hoch. Stengel aufrecht, gelegentlich verzweigt, dicht abstehend behaart. Teilblätter 2-4mal so lang wie breit, bis 4 cm lang, stumpf oder ausgerandet, meist ganzrandig, mit der größten Breite meist in der Mitte, beiderseits dicht behaart. Nebenblätter der untern Stengelblätter kaum halb so lang wie der Blattstiel, dicht behaart; der freie Teil in eine lange Spitze ausgezogen, 8-12mal so lang wie breit. Blütenstände eiförmig, 1,5-3 cm lang und etwas weniger dick, meist einzeln am Ende der Stengel oder Zweige, kurz gestielt (Stiel kürzer als der Blattstiel), oft von den obersten Blättern umgeben. Kelchröhre 10nervig, außen behaart, innen am Rande mit schmalem Haarring; Kelchzipfel sehr schmal 3eckig, abstehend behaart. Krone 13-18 mm lang, etwa 4mal so lang wie die Kelchröhre, gelblich. - Blüte: Früher Sommer.
Zytologische Angaben. 2n = 16: Material aus botanischen Gärten (Bleier 1925).
Standort. Kollin und montan, selten subalpin. Trockene, lehmige Böden in wärmeren Lagen. Trockenwiesen, Waldränder, Weiden.
Verbreitung. Europäisch-westasiatische Pflanze: Nordwärts bis England, Nordfrankreich, Hessen, Südpolen, Südrußland; Kaukasus, Kleinasien. - Im Gebiet besonders im nördlichen und westlichen Teil, zerstreut und meist selten; in den Zentralalpen und in den nördlicheren Südalpen sehr selten oder nicht vorhanden.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.