Saussurea DC.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/A5200BEC-61A4-479C-692B-296D9A63886A |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Saussurea DC. |
status |
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Alpenscharte
Ausdauernd, mit Rhizom. Pflanze ohne Stacheln, oft mit weißfilziger Behaarung. Stengel einfach. Köpfe einzeln oder in einer doldenartigen Traube, aufrecht. Hülle eiförmig bis kugelig. Hüllblätter in mehreren Reihen, dachziegelartig angeordnet, ohne Stacheln. Blütenboden mit vom Grunde an in zahlreiche weiße Borsten aufgeteilten Spreublättern. Blüten alle gleich, ⚥; Kronen röhrenförmig, mit regelmäßig 5teiligem oberm Teil, purpurn, violett oder blau. Früchte etwas abgeflacht, zylindrisch, kahl, an der Spitze ohne kragenförmigen Ring, aber mit gezähnter Kante. Pappus direkt auf der Frucht angewachsen, immer vorhanden, etwa doppelt so lang wie die Frucht, aus 2 Reihen Borsten bestehend; die äußern Borsten bis 4 mm lang, nicht federartig behaart, einzeln abfallend, die innern lang und federartig behaart, am Grunde verwachsen, als Ganzes abfallend.
Die Gattung Saussurea umfaßt etwa 250 Arten, von denen die meisten in den zentral- und ostasiatischen Hochgebirgen, einige auch in Nordamerika und in Europa verbreitet sind; 1 Art in Australien. Die im Gebiet auftretenden Arten sind miteinander nahe verwandt.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.