Galium laevigatum L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Rubiaceae, Birkhaeuser Verlag : 304

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/9BCAF774-28A1-19B4-34E7-F19BB28439F3

treatment provided by

Donat

scientific name

Galium laevigatum L.
status

 

Galium laevigatum L.

( G. Schultesii Vest ?)

Glattes Labkraut

Mit Ausläufern. Stengel an der Basis bewurzelt, unten ± rund, nach oben ± 4kantig, kahl (selten im untern Teil kurz behaart). Sprosse und Fruchtknoten nirgends bläulich bereift (im frischen Zustand grün). Mittlere Blätter 4-7,5 cm lang, 3-4 (selten bis 11) mm breit, die längsten mehr als 8mal so lang wie breit, mit der größten Breite meist in der Mitte, allmählich in die Spitze verschmälert. Blütenknospen aufrecht. Krone meist flach, mit ± deutlich grannenförmig zugespitzten Zipfeln. - Blüte: Sommer.

Zytologische Angaben. 2n = 44: Material von 5 Stellen aus dem südlichen Tessin (als G. aristatum bezeichnet) (Kliphuis 1962a, 1970), von zahlreichen Stellen aus dem Verbreitungsgebiet (Krendl und Ehrendorfer unveröffentlicht).

Standort. Kollin und montan. Lichte Laubwälder, Waldränder, Gebüsche.

Verbreitung. Südostalpen-Pflanze: Südliche Alpen vom Tessin bis nordwestliches Jugoslawien. - Im Gebiet: Alpensüdseite (vgl. Verbreitung von G. aristatum ).

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Gentianales

Family

Rubiaceae

Genus

Galium

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