Galium laevigatum L.
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/9BCAF774-28A1-19B4-34E7-F19BB28439F3 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Galium laevigatum L. |
status |
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( G. Schultesii Vest ?)
Glattes Labkraut
Mit Ausläufern. Stengel an der Basis bewurzelt, unten ± rund, nach oben ± 4kantig, kahl (selten im untern Teil kurz behaart). Sprosse und Fruchtknoten nirgends bläulich bereift (im frischen Zustand grün). Mittlere Blätter 4-7,5 cm lang, 3-4 (selten bis 11) mm breit, die längsten mehr als 8mal so lang wie breit, mit der größten Breite meist in der Mitte, allmählich in die Spitze verschmälert. Blütenknospen aufrecht. Krone meist flach, mit ± deutlich grannenförmig zugespitzten Zipfeln. - Blüte: Sommer.
Zytologische Angaben. 2n = 44: Material von 5 Stellen aus dem südlichen Tessin (als G. aristatum bezeichnet) (Kliphuis 1962a, 1970), von zahlreichen Stellen aus dem Verbreitungsgebiet (Krendl und Ehrendorfer unveröffentlicht).
Standort. Kollin und montan. Lichte Laubwälder, Waldränder, Gebüsche.
Verbreitung. Südostalpen-Pflanze: Südliche Alpen vom Tessin bis nordwestliches Jugoslawien. - Im Gebiet: Alpensüdseite (vgl. Verbreitung von G. aristatum ).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.