Geranium macrostylum

Melzer, H. & Barta, Th., 2008, Cerastium lucorum, das Grossfrucht-Hornkraut - neu für das Burgenland und andere Neuigkeiten zur Flora dieses Bundeslandes sowie von Wien und Niederösterreich, Linzer biologische Beiträge 40 (1), pp. 517-550 : 528

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-515E-FFBA-FF49-CCE59BB8DAD9

treatment provided by

Valdenar

scientific name

Geranium macrostylum
status

 

Geranium macrostylum View in CoL – Grossgriffel-Storchschnabel

W: 10. Bezirk (Favoriten), nahe der S-Bahn-Haltestelle Grillgasse in einem ruderalen Gehölz, 2006, Ba & Ka; det. Ka – 7864/1.

Dieser Storchschnabel gehört zu einer Gruppe von vier ähnlichen Arten, stammt nach WEBB & FERGUSON in TUTIN ET AL. (1968: 197) aus Albanien und Griechenland. Kultiviert davon wird aus jener Gruppe das im Mittelmeergebiet verbreitete G. tuberosum (JELITTO in ENCKE 1958: 896). Von der unterscheidet er sich ebenso wie von den beiden anderen u. a. durch die Drüsen im Blütenstiel und weiter abwärts, wie auch ein Vergleich mit einem Beleg aus Griechenland durch Ka ergeben hat.

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