Tragus racemosus
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-514D-FFA9-FF49-CF4298F0DA30 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Tragus racemosus |
status |
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Tragus racemosus View in CoL – Trauben-Klettengras
B: Leithatal, am östlichen Ausläufer des Bahnhofs Bruck/Leitha am südlichen Rand der Gleisanlagen ESE der Eisenbahnbrücke über die Leitha massenhaft, 2005, Ba – 7966/4. Neusiedler See-Gebiet, zwischen Podersdorf und der "Hölle" in einem aufgelassenen Weingarten einige Dtzd. Exemplare, 2007, Ba – 8166/4.
In Österreich ist diese Art, die in warm-temperierten und subtropischen Ruderal- und Trittgesellschaften weltweit verbreitet wächst ( OBERDORFER 2001: 262), bisher nach FISCHER et al. (2005: 1186) nur in Wien und Niederösterreich gefunden worden. In Wien gilt sie als ausgestorben. ADLER & MRKVICKA (2003: 733) können nur die Angaben von NEILREICH wiederholen, wie schon FORSTNER & HÜBL (1971: 143), wobei für das Jahr 1882 die für Fremdpflanzen seinerzeit berühmten "Türkenschanzen" genannt werden. Von JANCHEN (1975b: 703) werden auch noch die alten Fundorte genannt, wo der Fremdling schon lange nicht mehr gefunden wurde. Uns sind nur die letzten Vorkommen bei Hainburg vom Fuss des Braunsberges 1959 und bei Helmahof bekannt. In SüdTi ist er nach WILHALM (2001: 300) eingebürgert, besonders auf Bahnarealen. Neuerdings wird von einer Einschleppung auf etwa 500 m Länge an einem Strassenrand in München berichtet ( MUHR 2006: 270).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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