Poa supina
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.5428041 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/955BFC06-5146-FFA2-FF49-CC4498B9DD61 |
treatment provided by |
Valdenar |
scientific name |
Poa supina |
status |
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Poa supina View in CoL – Läger-Rispengras
W: 16. Bezirk (Ottakring), auf einem Grab des Friedhofs flächendeckend und ebenso im 17. Bezirk (Hernals) auf dem gleichnamigen Friedhof, 2006, Ba – 7763/4.
Obwohl auf beiden Gräbern zweifelsfrei Ansaaten vorliegen, verdienen sie es, veröffentlicht zu werden. Bisher war diese nach OBERDORFER (2001: 222) alpin-praealpine Art von FISCHER et al. (2005: 1150) aus allen Bundesländern nur nicht aus Wien bekannt. Am ehesten wurde sie von uns im Lainzer Tiergarten oder auf Wiesen am Rande des Wienerwaldes erwartet. Bisher wurde völlig übersehen, dass sie auch angesät wird, so z.B. zur Begrünung von Fussballplätzen. Darauf machen HOHLA et al. (2005: 258) aufmerksam. Uns ist bisher entgangen, dass ohnedies CONERT in HEGI (1996: 664) bereits schreibt: " Poa supina gewinnt eine zunehmende Bedeutung für stark strapazierte Rasen (z.B. Sportplätze)." Demnach wird sie im Samenhandel angeboten und so sind auch viele der Vorkommen dieser Pflanze der Tritt- und Lägergesellschaften des Gebirges ( OBERDORFER 2001: 222) in tieferen Lagen zu erklären, wie z. B. im Stadtgebiet von Graz (MELZER 2005: 180-181).
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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