Homogyne Cass.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Unterfamilie _ tubuliflorae, Birkhaeuser Verlag : 468

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/8FC004B4-B4ED-EFFA-6714-482596F98E6A

treatment provided by

Donat

scientific name

Homogyne Cass.
status

 

Homogyne Cass.

Alpenlattich

Ausdauernd, mit kriechendem Rhizom. Grundständige Blätter klein, rundlich bis nierenförmig, gezähnt, gestielt. Stengel aufrecht, mit wenigen kleinen, schuppenförmigen Blättern und 1 Blütenkopf. Hülle zylindrisch, aus 1 Reihe etwa gleich langer, ± stumpfer Hüllblätter bestehend, nach dem Abfallen der Früchte zurückgebogen, außen gelegentlich von kleinen, schuppenförmigen Stengelblättern umgeben. Boden des Blütenkopfes ohne Spreublätter und ohne Haare. Blüten alle röhrenförmig, die randständigen nur ♀. Staubbeutel am Grunde spitz. Früchte zylindrisch, kahl, mit weißem gezähntem Rand (Pappusansatzstelle). Pappus aus mehreren Reihen rauher Borsten bestehend.

Die Gattung Homogyne umfaßt 3 Arten und ist auf mittel- und südeuropäische Gebirge beschränkt.

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