Aster L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 3. Plumbaginaceae bis Compositae (2 nd edition): Unterfamilie _ tubuliflorae, Birkhaeuser Verlag : 546

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/7DA58CB5-D987-AF1C-0E33-C8EC1D16F1AE

treatment provided by

Donat

scientific name

Aster L.
status

 

Aster L.

Aster

Unterscheidet sich von Erigeron (S. 532) durch folgende Merkmale: Äußere Blüten zungenförmig, an frischem Material breiter als 1 mm (bei A. Linosyris keine Zungenblüten), 1reihig; Pappus aus 2 - 3 Reihen Borsten bestehend.

Die Gattung Aster umfaßt etwa 250 Arten und ist vor allem in Nord- und Zentralamerika verbreitet; zahlreiche Arten auch in Südamerika, Eurasien und Afrika. Im Gebiet sind nur 3 Arten einheimisch. Viele Arten, namentlich nordamerikanischer Herkunft, werden als Herbstastern in Gärten angepflanzt und verwildern gelegentlich. Chromosomengrundzahlen: n = 5,8 und 9, wobei 9 als ursprüngliche Zahl vermutet wird (Huziwara 1958). Polyploidie ist verbreitet.

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