Helichrysum Miller
publication ID |
https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292249 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/7C17FF83-3698-0107-6F6D-1655DD539AF7 |
treatment provided by |
Donat |
scientific name |
Helichrysum Miller |
status |
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Sonnengold, Immortelle
Ausdauernd, mit holzigem Rhizom ( Kräuter oder Sträueher). Stengel aufrecht, filzig behaart, beblättert, im untern Teil verholzt. Blätter lanzettlich, ganzrandig, besonders unterseits filzig behaart. Blütenköpfe meist in doldenartigen Trauben. Hülle halbkugelig, zylindrisch oder glockenförmig. Hüllblätter dachziegelartig angeordnet, fast vollständig trockenhäutig, kahl oder nur im untersten Teil behaart, glänzend, keine Blüten umhüllend, zur Fruchtzeit strahlig ausgebreitet. Boden des Blütenkopfes gewölbt, ohne Spreublätter und ohne Haare. Blüten alle ⚥, fruchtbar, röhrenförmig und gelblich oder wenige äußere ♀, fruchtbar, fadenförmig. Staubbeutelhälften unten spitz. Früchte zylindrisch bis eiförmig, undeutlich kantig (meist 5kantig), meist mit sehr kurzen, kegelförmigen Haaren. Pappus aus 1 Reihe rauher, einzeln abfallender Borsten bestehend.
Die Gattung Helichrysum umfaßt etwa 500 Arten und hat die Hauptverbreitung in Südafrika. Zahlreiche Arten wachsen auch in andern Teilen Afrikas sowie in Eurasien und Australien. Chromosomengrundzahl: n = 7.
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.