Lupinus L.

Hess, Hans Ernst, Landolt, Elias & Hirzel, Rosmarie, 1976, Flora der Schweiz und angrenzender Gebiete. Band 2. Nymphaceae bis Primulaceae (2 nd edition) (p. 956): Leguminosae, Birkhaeuser Verlag : 487

publication ID

https://doi.org/ 10.5281/zenodo.292251

persistent identifier

https://treatment.plazi.org/id/7504B963-D4B6-AED9-D6A6-9D9BE5363570

treatment provided by

Donat

scientific name

Lupinus L.
status

 

Lupinus L.

Lupine, Wolfsbohne

1 jährige oder ausdauernde Kräuter und Sträucher, ohne Dornen. Blätter mit 5-17 radiär angeordneten Teilblättern und schmal lanzettlichen Nebenblättern. Blüten in endständigen, aufrechten Trauben. Blütenstiele nur wenig länger oder kürzer als der Kelch. Kelch tief 21ippig. Krone groß, gelb, weiß, blau oder rot, auch mehrfarbig. Alle 10 Staubfäden verwachsen. Frucht im Kelch ungestielt, bedeutend länger als der Kelch, 2-12samig, zwischen den Samen oft etwas eingeschnürt, ohne Drüsenhaare. Samen linsenförmig bis eiförmig.

Die Gattung Lupinus umfaßt etwa 400 Arten, die zum größten Teil im südwestlichen Nordamerika verbreitet sind. Chromosomengrundzahl: n = 12. Monographie von Smith (1938-1953).

Neben den aufgeführten Arten werden auch gelegentlich andere Arten als Futterpflanzen angesät, so etwa L. luteus L. , die sich durch gelbe Kronen und 6-8 mm lange Samen von L. albus (Nr. 2) unterscheidet. 2n = 52 (Zusammenstellung zahlreicher Zählungen von Löve und Löve 1961). Zahlreiche weitere Arten werden als Zierpflanzen in Gärten gezogen.

Kingdom

Plantae

Phylum

Tracheophyta

Class

Magnoliopsida

Order

Fabales

Family

Fabaceae

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