Androniscus cavernarum, K. W. Verhoeff, 1929
publication ID |
Verhoeff-1929-Androniscus-cavernarum |
DOI |
https://doi.org/10.5281/zenodo.6287787 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/6B8C6216-CB1C-6B81-041F-06619321E63F |
treatment provided by |
Teodor |
scientific name |
Androniscus cavernarum |
status |
n. subsp. |
7. Androniscus cavernarum View in CoL , scabridus n. subsp.
Stimmt sonst in jeder Hinsicht, namentlich auch im Bau der männhchen Pleopode mit dem typischen cavernarum überein, unterscheidet sich von ihm sowohl als auch von strasseri dadurch, daß die Tergite sehr deutlich Höckerchen besitzen, welche sowohl mit Lupe als auch mikroskopisch leicht zu erkennen sind.
Der Kopf ist zerstreut gehöckert, das 1. Tergit besüzt 3 Reihen, von welchen die beiden vorderen unregelmäßig sind. 2-7. Tergit mit je zwei Reihen Höckerchen, doch zeigen sich am 2.-4. auch noch einige schwächere Knötchen vor der vorderen Reihe als Ansatz zu einer 3. Reihe.
1.-3. Pleontergit mit je einer Höckerehenreihe, dagegen das 4. und 5. sowie das Telson ganz ohne dieselben, aber trotzdem fast matt oder nur sehr wenig glänzend.-
Zwischen cavernarum und subterraneus findet insofern ein
statt, als bei beiden Arten die typische und noch eine andere Rasse glattrückig sind, während eine mehr lokalisierte weitere Rasse durch höckerige Tergite ausgezeichnet ist, nämlich bei
subterraneus die Rasse scaber und bei
cavernarum die Rasse scabridus .
Vorkommen: 14. X. in der Vogenca jama bei Hermada 3 ♂ 3 ♀ 1 j. ♂ 3 1/2 mm lg. 14. X. Höhle Cerovlje bei Sistiana 3 ♂.-
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
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