Aromasithyris cf. haasi Rollier, 1911
publication ID |
https://doi.org/ 10.7892/boris.70817 |
persistent identifier |
https://treatment.plazi.org/id/69374F31-7768-FFA2-1BC0-4DE0FF26E8F0 |
treatment provided by |
Carolina |
scientific name |
Aromasithyris cf. haasi Rollier, 1911 |
status |
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Aromasithyris cf. haasi Rollier, 1911
Fig. 8e View Fig
non 1873. Terebratula Stutzi Tribolet : 34, Taf. 3, Fig. 5 View Fig .
1893. Terebratula Stutzi Tribolet. – Haas: 110-112, Taf. 11, Fig. 1-10 View Fig ,?11-18.
1899. Terebratula Stutzi Haas. – Loriol: 174, Taf. 10, Fig. 40-41.
1900. Terebratula Stutzi Haas. – Loriol: 133, Taf. 6, Fig.?49, 50-51.
1904. Terebratula Stutzi Haas. – Loriol: 262, Taf. 27, Fig.
14-17. 1911. Terebratula haasi Rollier : 23-24. 1918. Terebratula haasi Rollier : 219. 1976. Aromasithyris haasi (Rollier) .– Boullier: 190-196,
Taf. 6, Fig. 1-9 View Fig , Taf. 25, Fig. 1-3 View Fig . 1999. Aromasithyris haasi (Rollier) .– Sulser: 181-182.
Material: Mehrere, schlecht erhaltene Ex., Liesberg Amtil, spät Callovien, Lamberti-Zone.
Beschreibung ( Fig. 8e View Fig ): Glatte Schale mit im allgemeinen wenig gewölbten Klappen, vordere Kommissur schwach sulciplikat, Stielloch rund, gerandet.
Bemerkungen: Die uns vorliegenden kleinen und merkmalsarmen Exemplare von noch rundlichem Umriss können anhand entsprechender Abbildungen bei Haas (1893) und Boullier (1976) unter Vorbehalt mit Aromasithyris haasi identifiziert werden. Die grösseren Exemplare sind zerdrückt und zeigen eine längliche, kaum skulptierte Schale mit einer schwachen breit-sulciplikaten Front. Alle Individuen sind im vorderen Schalenteil durch eng aneinander gedrängte Wachstumsstreifen gezeichnet. Die Spezies scheint wenig formstabil zu sein, die Schale i.a. flach oder von geringer Dicke. Immerhin bildete Boul- lier (1976, Taf. 25, Fig. 3 View Fig ) auch ein im Profil bauchiges Stück aus der Sammlung von L. Rollier ab. A. haasi sehr ähnlich ist A. dreyfussi Boullier, 1976 aus der Lamberti- Zone des Dép. Haute-Saône und von Burgund. Die Ähn- lichkeit beider Spezies wird auch durch die von Boullier aufgeführte Synonymie illustriert, in der u.a. Terebratula stutzi und T. haasi figurieren.
Die von Alméras (1971) errichtete Gattung Aromasithyris ist von Dorsoplicathyris nur schwer zu unterscheiden. Als äusseres Unterscheidungsmerkmal gilt das statistisch nur schwach abgestützte Breiten-Längenverhältnis der Schalen. Geringfügige, kaum gattungsrelevante Unterschiede liegen ferner in der variablen Länge des Schnabels, in der Ausbildung des dorsalen Mediansinus, in den Dentallamellen und im Cardinalfortsatz. Boullier (1976, S. 172-173, 177-179) kam in einer minutiösen Merkmalsanalyse zum Schluss, dass Aromasithyris neben Dorsoplicathyris nur knapp gehalten werden kann.
Bisher bekannte Vorkommen: Terminales Callovien und basales Oxfordien (Renggeri-Tone) des zentra- len und südlichen Jura Frankreichs (Dép. Doubs, Ain, im Burgund fehlend) und des nordwestlichen Jura der Schweiz .
Familie Tegulithyrididae Muir-Wood, 1965 Gattung Tegulithyris Buckman, 1918 Typusart : Terebratula bentleyi Morris in Davidson, 1851
No known copyright restrictions apply. See Agosti, D., Egloff, W., 2009. Taxonomic information exchange and copyright: the Plazi approach. BMC Research Notes 2009, 2:53 for further explanation.
Kingdom |
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Phylum |
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Class |
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Order |
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Family |
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Genus |
Aromasithyris cf. haasi Rollier, 1911
Sulser, H. & Hostettler, Bernhard 2014 |
Terebratula haasi
Rollier 1976: 219 |
Terebratula haasi
Rollier 1918: 23 |